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Zu den Kindern, die sich Krokodile nennen, gehören acht Jungen und ein Mädchen. Das ist Maria, Olafs Schwester, und da sind Olaf, Peter, Willi, Otto, Theo, Frank, Rudolf und Hannes. Später kommt noch Kurt dazu. Bis auf Kurt kennen sich alle schon vom Kindergarten her. Am liebsten spielen sie auf dem verlassenen Ziegelgelände, dessen Betreten verboten ist. Aber ganz ungestört sind sie dort nicht. Eines Tages machen sie eine überraschende Entdeckung...

Produktbeschreibung
Zu den Kindern, die sich Krokodile nennen, gehören acht Jungen und ein Mädchen. Das ist Maria, Olafs Schwester, und da sind Olaf, Peter, Willi, Otto, Theo, Frank, Rudolf und Hannes. Später kommt noch Kurt dazu. Bis auf Kurt kennen sich alle schon vom Kindergarten her. Am liebsten spielen sie auf dem verlassenen Ziegelgelände, dessen Betreten verboten ist. Aber ganz ungestört sind sie dort nicht. Eines Tages machen sie eine überraschende Entdeckung...
Autorenporträt
Max von der Grün, geboren 1926 in Bayreuth, wuchs während der Nazizeit auf. Als er zwölf Jahre alt war, sah er die Nazis seinen Vater, einen Zeugen Jehovahs, verhaften; dieser wurde zwischen 1939 und 1945 in einem Konzentrationslager in Flossenbürg wegen seines religiösen Glaubens inhaftiert. Von 1943 bis 1944 war von der Grün Soldat; 1944 bis 1948 geriet er in amerikanische Gefangenschaft. Als Kriegsgefangener war er in Frankreich und Schottland, dann in Louisiana und New Mexico. Von 1948 bis 1963 arbeitete er als Bauarbeiter, dann Bergarbeiter, Hauer und, nach einem schweren Unfall, als Grubenlokführer. 1955 fing Max von der Grün an zu schreiben. 1961 nahm er an der Gründung der "Gruppe 61" teil, deren Ziel die "künstlerische Auseinandersetzung mit der industriellen Arbeitswelt" war. Seit 1963 lebte er als freier Schriftsteller in Dortmund. 2005 verstarb Max von der Grün.