Die strukturelle und prozessuale Organisation von Vorständen deutscher Aktiengesellschaften kann als ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Unternehmensführung angesehen werden. Ihre optimale Ausgestaltung kann das Risiko menschlicher Fehlverhaltensweisen zu Lasten der Organisation einerseits verhindern helfen, andererseits erwünschte und leistungsförderliche Auswirkungen auf die Vorstandsarbeit erwirken.
Die vorliegende Arbeit behandelt diese Thematik aus der besonderen Perspektive der 'Gruppe Vorstand'. Aus der Feststellung, dass es sich bei Vorständen deutscher Aktiengesellschaften in der Regel um Gruppenorgane handelt, thematisiert die Arbeit die bisher weitgehend vernachlässigte Frage, inwiefern gerade aus diesem Umstand (miss-)erfolgswirksame Einflüsse auf die vorstandsinterne Zusammenarbeit ausgehen. Fundiert und systematisch wird erörtert, welche Wirkung vor allem unterschiedlichen Gestaltungsparametern der Spitzenorganisation auf die Leistungsfähigkeit der 'Gruppe Vorstand' eingeräumt werden kann.
Im Ergebnis findet sich eine neue Sicht auf den Vorstand deutscher Aktiengesellschaften als Gruppe im sozialpsychologischen Sinne. Abgeleitet werden konkrete Hinweise für die Ausgestaltung der Vorstandsorganisation. Die Arbeit richtet sich daher sowohl an den theoretisch interessierten Wissenschaftler als auch insbesondere an den praxisorientierten Leser.
Die vorliegende Arbeit behandelt diese Thematik aus der besonderen Perspektive der 'Gruppe Vorstand'. Aus der Feststellung, dass es sich bei Vorständen deutscher Aktiengesellschaften in der Regel um Gruppenorgane handelt, thematisiert die Arbeit die bisher weitgehend vernachlässigte Frage, inwiefern gerade aus diesem Umstand (miss-)erfolgswirksame Einflüsse auf die vorstandsinterne Zusammenarbeit ausgehen. Fundiert und systematisch wird erörtert, welche Wirkung vor allem unterschiedlichen Gestaltungsparametern der Spitzenorganisation auf die Leistungsfähigkeit der 'Gruppe Vorstand' eingeräumt werden kann.
Im Ergebnis findet sich eine neue Sicht auf den Vorstand deutscher Aktiengesellschaften als Gruppe im sozialpsychologischen Sinne. Abgeleitet werden konkrete Hinweise für die Ausgestaltung der Vorstandsorganisation. Die Arbeit richtet sich daher sowohl an den theoretisch interessierten Wissenschaftler als auch insbesondere an den praxisorientierten Leser.