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In der heutigen Welt der Nutzer sozialer Medien, der Einbeziehung der digitalen Bürgerschaft in die Weltbevölkerung und der Schaffung einer effektiven sozialen Zusammenarbeit zwischen Gleichaltrigen, Eltern, Pädagogen und Unternehmen durch die innovativen Technologien, die von sozialen Medienplattformen eingesetzt werden, ist es bemerkenswert anzuerkennen, dass die psychologischen Folgen von Cybermobbing genauso schädlich sein können wie die physischen Folgen. Die Weltöffentlichkeit hat sich mit Fragen der Sicherheit und des Schutzes der Privatsphäre im Zusammenhang mit…mehr

Produktbeschreibung
In der heutigen Welt der Nutzer sozialer Medien, der Einbeziehung der digitalen Bürgerschaft in die Weltbevölkerung und der Schaffung einer effektiven sozialen Zusammenarbeit zwischen Gleichaltrigen, Eltern, Pädagogen und Unternehmen durch die innovativen Technologien, die von sozialen Medienplattformen eingesetzt werden, ist es bemerkenswert anzuerkennen, dass die psychologischen Folgen von Cybermobbing genauso schädlich sein können wie die physischen Folgen. Die Weltöffentlichkeit hat sich mit Fragen der Sicherheit und des Schutzes der Privatsphäre im Zusammenhang mit Social-Media-Plattformen auseinandergesetzt. Die Quantifizierung des Ausmaßes der Verbreitung veränderter Medien mit potenziell nachteiligen Auswirkungen stellt eine gewaltige Aufgabe dar. Das Phänomen, das als "Datenschutzparadoxon" bezeichnet wird, bezieht sich auf die beobachtete Diskrepanz zwischen den von den Nutzern geäußerten Sorgen um die Privatsphäre und ihrem tatsächlichen Online-Verhalten. Die Auswirkungen dieses Paradoxons sind im Bereich der Online-Interaktion und der Integration sozialer Netzwerke von besonderer Bedeutung.
Autorenporträt
Dozentin mit umfassender Lehr- und Forschungserfahrung auf Universitätsebene. Studentin im letzten Semester des Master of Science in Cybersecurity am National College of Ireland.