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Das Konzept Vorstellungsorientierung basiert auf kognitions- und emotionspsychologischen Befunden sowie auf konstruktivistischen Beiträgen zur Unterrichtstheorie. Ziel ist die individualisierte Auseinandersetzung des Lerners mit narrativen Texten jenseits konventioneller Lehrwerkzentrierung. In einem praktischen Teil wird die Umsetzbarkeit vorstellungsorientierter Textarbeit anhand zweier Unterrichtsreihen demonstriert. Sie dienen als Fallbeispiele für vorstellungsorientierte Textarbeit, die individualisiertes, schülerorientiertes Arbeiten mit fremdsprachlichem Lernfortschritt vereint. Die…mehr

Produktbeschreibung
Das Konzept Vorstellungsorientierung basiert auf kognitions- und emotionspsychologischen Befunden sowie auf konstruktivistischen Beiträgen zur Unterrichtstheorie. Ziel ist die individualisierte Auseinandersetzung des Lerners mit narrativen Texten jenseits konventioneller Lehrwerkzentrierung. In einem praktischen Teil wird die Umsetzbarkeit vorstellungsorientierter Textarbeit anhand zweier Unterrichtsreihen demonstriert. Sie dienen als Fallbeispiele für vorstellungsorientierte Textarbeit, die individualisiertes, schülerorientiertes Arbeiten mit fremdsprachlichem Lernfortschritt vereint. Die Ergebnisse sind sowohl für die fremdsprachendidaktische Theorie als auch für die schulische Praxis sowie für eine Neuausrichtung der Lehrerausbildung im Fachbereich Englisch relevant.
Autorenporträt
Die Autorin: Martina Wolff (geb. Dahm) wurde 1963 in Prüm geboren. Nach ihrem Ersten Staatsexamen und einem Stipendienjahr in den USA legte sie 1991 ihr Zweites Staatsexamen ab und arbeitete als Lehrerin für Englisch und Musik an verschiedenen Schulformen. Die vorliegende Arbeit erwuchs aus diesen schulpraktischen Erfahrungen sowie aus ihrer Tätigkeit als Dozentin an der Fachhochschule Köln.