Vorstoß ins Innere - Post, Laurens van der
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Reiseabenteuer in unerforschte Gegenden Innerafrikas voller lyrischer Landschafts- und Flugschilderungen werden verbunden mit Überlegungen zur Psychologie des Mit- und Gegeneinanderlebens von Weißen und Schwarzen sowie der tragischen Geschichte eines jungen Paares inmitten des Urwalds.

Produktbeschreibung
Reiseabenteuer in unerforschte Gegenden Innerafrikas voller lyrischer Landschafts- und Flugschilderungen werden verbunden mit Überlegungen zur Psychologie des Mit- und Gegeneinanderlebens von Weißen und Schwarzen sowie der tragischen Geschichte eines jungen Paares inmitten des Urwalds.
Autorenporträt
Laurens van der Post wurde 1906 in Philippoles (Südafrika) geboren, gestorben ist er 1996. Mit 21 Jahren kam der aus einer reichen Anwaltsfamilie stammende Südafrikaner nach London. Während des Zweiten Weltkriegs leitete er im Pazifik gefährliche Einsätze und überstand vier Jahre japanischer Gefangenschaft, nicht zuletzt, weil er selber Japanisch sprach. Die afrikanischen Idiome, die er als Kind gelernt hatte, waren ihm nach dem Krieg bei zahlreichen Expeditionen in Afrika von großem Nutzen. Der Zusammenprall einer in magisch-mythischen Bezügen ruhenden Welt mit unserer Zivilisation wurde zum Thema, das sein ganzes Werk durchzieht. 1981 wurde der Vertraute der englischen Königsfamilie geadelt.
Rezensionen
"Der Grübler, auf der Suche nach Träumen, Unbewußtem, Legenden, erläutert Afrika einfühlsam, warm, in einer Sprache, die mitreißt."(Frankfurter Allgemeine Zeitung) "Die Werke von Laurens van der Post eröffnen dem Leser Einblicke, die kaum ein anderer Autor vermitteln kann."(Die Zeit) "Im Zeichen ungewisser Prognosen über den afrikanischen Kontinent kommt einer Stimme Bedeutung zu, welche vom ursprünglichen Afrika auf Grund persönlicher Kenntnis berichtet: Laurens van der Post. Schon seine ersten Bücher schlagen das Thema an, welches sein gesamtes Werk durchzieht: der Zusammenprall einer in magisch-mythischen Bezügen ruhenden Welt mit unserer Zivilisation von Industrialisierung und Ratio."(Neue Zürcher Zeitung)