Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bachelor Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Worin besteht die Notwendigkeit der Einführung einer indirekt-steuerlichen Förderung von FuE in Deutschland? Welche Vor- und Nachteile ergeben sich durch die Einführung einer indirekt-steuerlichen Förderung für den Innovationsstandort Deutschland? Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus den Erfahrungen von Frankreich und Österreich mit indirekt-steuerlichen FuE-Maßnahmen für Deutschland ableiten? Das Thema dieser Arbeit ist es die Vor- und Nachteile einer indirekten Förderung von FuE in Deutschland zu untersuchen. Hierfür werden Erfahrungen, die Frankreich und Österreich mit diesen Förderinstrumenten bisher machen konnten, herangezogen. Forschung und Entwicklung (FuE) gelten als Schlüsselfaktoren für Beschäftigung und Wachstum und sollen langfristig die Position eines Landes im internationalen Wettbewerb behaupten. Die Bundesregierung hat es sich daher zum Ziel gesetzt, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands durch die Schaffung optimaler Voraussetzungen für Investitionen in FuE zu sichern. Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung von FuE für den gesamten Wirtschaftsraum der Europäischen Union (EU) haben sich die Mitgliedstaaten der EU gemeinsam im Jahr 2000 in Lissabon das folgende Ziel gesetzt: Bis zum Jahr 2010 sollen die Ausgaben für FuE 3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) betragen, davon sollen zwei Drittel von der Wirtschaft und ein Drittel vom Staat finanziert werden.
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