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Dieses Buch untersucht die Wirksamkeit gestaltpädagogischer Maßnahmen in Bezug auf die Stereotypen-Problematik. Um geeignete Präventions- und Lösungsmaßnahmen finden zu können, wird zunächst der Entstehungsprozess von Vorurteilen nachvollzogen und deren Wahrheitsgehalt erörtert. Unter Bezugnahme der Theorien etablierter Sozialwissenschaftler und Gestaltpädagogen, wie Geert Hofstede und Olaf-Axel Burow, wird gleichzeitig überprüft, wo deren Schnittpunkte mit der Gestaltpädagogik zu finden sind. Diese Theorie wird abgerundet durch die praktische Durchführung gestaltpädagogischer Prinzipien und…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch untersucht die Wirksamkeit gestaltpädagogischer Maßnahmen in Bezug auf die Stereotypen-Problematik. Um geeignete Präventions- und Lösungsmaßnahmen finden zu können, wird zunächst der Entstehungsprozess von Vorurteilen nachvollzogen und deren Wahrheitsgehalt erörtert. Unter Bezugnahme der Theorien etablierter Sozialwissenschaftler und Gestaltpädagogen, wie Geert Hofstede und Olaf-Axel Burow, wird gleichzeitig überprüft, wo deren Schnittpunkte mit der Gestaltpädagogik zu finden sind.
Diese Theorie wird abgerundet durch die praktische Durchführung gestaltpädagogischer Prinzipien und Methoden, angewandt auf die Vorurteile französischer Schüler gegenüber den Deutschen. Weiterhin wird die Relevanz und Wirkung von Stereotypen in mehrfacher Hinsicht untersucht. Daraus ergeben sich sowohl Probleme auf den globalen, als auch auf den individuellen Bedeutungsebenen, welche Schüler und Lehrer betreffen. Beispiele hierfür bieten die Stereotype Threat Theory von Keller & Dauenheimer (2003), sowie eine Analyse der nationalen schulischen Rahmenkompetenzen und des hessischen Curriculums.
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Autorenporträt
Stefanie Schliephorst wurde 1987 in Suhl geboren. Ihr Lehramtsstudium an der Universität Kassel schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem ersten Staatsexamen erfolgreich ab. Durch diverse Auslandsaufenthalte, sammelte sie bereits während des Studiums umfassende praktische Erfahrungen als Fremdsprachenassistentin. Fasziniert von den positiven Auswirkungen gestaltpädagogischer Prinzipien und Methoden im Unterricht, sowie ihre Liebe zu fremden Kulturen, motivierten sie sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.