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Die Schriften von Dr. F. Schwab haben den Zweck: den Menschen zum Nachdenken über sich selbst, sein Kommen und Gehen, seine Mission auf Erden, und über seine Beziehungen zur organischen und anorganischen Welt zu veranlassen; sie wollen ihm Wege zeigen, auf denen die Verfasser und frühere Forscher Resultate gefunden haben, um ihm durch Verwertung der Erfahrungen seiner Rasse zu einem rascheren Fortschritt zu verhelfen. Sie wollen seinem Wissen eine sichere Basis, seinem Erkennen Klarheit, seinem Denken Freiheit und Reinheit, seinem sittlichen und moralischen Willen Stärke und Ermutigung, seinem…mehr

Produktbeschreibung
Die Schriften von Dr. F. Schwab haben den Zweck: den Menschen zum Nachdenken über sich selbst, sein Kommen und Gehen, seine Mission auf Erden, und über seine Beziehungen zur organischen und anorganischen Welt zu veranlassen; sie wollen ihm Wege zeigen, auf denen die Verfasser und frühere Forscher Resultate gefunden haben, um ihm durch Verwertung der Erfahrungen seiner Rasse zu einem rascheren Fortschritt zu verhelfen. Sie wollen seinem Wissen eine sichere Basis, seinem Erkennen Klarheit, seinem Denken Freiheit und Reinheit, seinem sittlichen und moralischen Willen Stärke und Ermutigung, seinem physischen und weltlichen Leben Harmonie mit den Naturgesetzen influieren. Inhaltsverzeichnis Vorwort Gestirne und menschliches Schicksal Wahrheit und Lüge Sterne und Vaterland Verkettungen Rätselhafte Menschen Prof. Mozart Dias Teixeira Rudolf Steiner Willi Schneider Die drei Ursachen des Schicksals Horoskope des Erfolges Wilhelm II. Elbert Edison Rudolf Steiner Die Krebsseuche Erotik Astrologische und astrobiologische Erscheinungen Über das Wesen der Heilmittel Astrologie und Medizin Alchemie, Astrologie und Homöopathie Kosmischer Rhythmus im Lebensrhythmus Die Planeten-Beziehungen zu Körperfunktion und Krankheit Lebenskraft und Lebensdauer Astrologie, Religiöse Fragen, Religiöse Streben Nachwort Abbildungen
Autorenporträt
Dr. Friedrich Schwab, wurde am 12.1.1878 in Heidelberg geboren und starb am 18.08.1946 ebenda. War zunächst Klavierbauer, studierte dann aber auf Anraten von Rudolf Steiner Medizin und praktizierte als homöopathischer Arzt in Berlin. Er war Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Okkultismus, Gründer der Heidelberger theosophische Loge und nach Dr. Herbert Fritsche "der hellsichtige Esoteriker und überlegene Kenner des okkulten Schulungspfades". In Franz Hartmann hatte er einen Freund und Lehrer auf seinem geistigen Weg