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Das zentrale Thema ist der exogene institutionelle Wandel im Zusammenhang mit Wahlreformen. Das grundlegende Ziel besteht darin, eine der Wahlreformen zu erklären, die in den letzten 30 Jahren in Lateinamerika in Form einer "Welle" stattgefunden hat, wobei die Theorie der Verbreitung als Referenz herangezogen wird. Konkret nimmt sie die Wahlreform im Zusammenhang mit der Einführung der Vorwahlen in den Ländern Lateinamerikas zum Gegenstand der Untersuchung. Aus der allgemeinen Analyse zur "Welle" von Wahlreformen in Lateinamerika findet sich ein zweiter Teil, in dem eine deskriptive und…mehr

Produktbeschreibung
Das zentrale Thema ist der exogene institutionelle Wandel im Zusammenhang mit Wahlreformen. Das grundlegende Ziel besteht darin, eine der Wahlreformen zu erklären, die in den letzten 30 Jahren in Lateinamerika in Form einer "Welle" stattgefunden hat, wobei die Theorie der Verbreitung als Referenz herangezogen wird. Konkret nimmt sie die Wahlreform im Zusammenhang mit der Einführung der Vorwahlen in den Ländern Lateinamerikas zum Gegenstand der Untersuchung. Aus der allgemeinen Analyse zur "Welle" von Wahlreformen in Lateinamerika findet sich ein zweiter Teil, in dem eine deskriptive und zugleich vergleichende Analyse zur Wahlreform der Vorwahlen in Uruguay und Chile vorgenommen wird.Die zentrale Idee dieses zweiten Teils besteht darin, auf zwei ganz bestimmte Fälle einzugehen, um die Varianten, die es bei den Reformen der Vorwahlen in den verschiedenen Ländern Lateinamerikas gibt, genau zu beobachten.
Autorenporträt
Lucia Skocilich, Politiek wetenschapper, Universiteit van de Republiek (UdelaR), Uruguay.