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Vulnerabel, verletzlich - Schlagwort, Parole oder Devise? Politik, Medizin und Soziologie lassen uns das Thema täglich neu denken. Ökologie und Klimaforschung sind mehr denn je damit konfrontiert. Die Corona-Krise hat uns auf dramatische Weise deutlich gemacht: Das gesellschaftliche Miteinander ist ein fragiles Konstrukt. Die Theologie spiegelt den Begriff im Kern: Gott ist in Jesus Christus Mensch geworden - Jesus war verwundbar. Erwächst vielleicht gerade aus dieser Verwundbarkeit Trost und Kraft? Und die Kunst? Sie kann Statement, Reflexionsfläche, Kontroverse oder (Anti-)Ästhetik sein. Im…mehr

Produktbeschreibung
Vulnerabel, verletzlich - Schlagwort, Parole oder Devise? Politik, Medizin und Soziologie lassen uns das Thema täglich neu denken. Ökologie und Klimaforschung sind mehr denn je damit konfrontiert. Die Corona-Krise hat uns auf dramatische Weise deutlich gemacht: Das gesellschaftliche Miteinander ist ein fragiles Konstrukt. Die Theologie spiegelt den Begriff im Kern: Gott ist in Jesus Christus Mensch geworden - Jesus war verwundbar. Erwächst vielleicht gerade aus dieser Verwundbarkeit Trost und Kraft? Und die Kunst? Sie kann Statement, Reflexionsfläche, Kontroverse oder (Anti-)Ästhetik sein. Im Rahmen eines Kunstwettbewerbs der Diözese Rottenburg-Stuttgart haben sich junge Künstler:innen individuell, offen und kritisch mit dem Begriff des Vulnerablen auseinandergesetzt. Die Arbeiten der 25 Preisträger:innen werden im vorliegenden Katalog vorgestellt.
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