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Vom Start weg wurde der VW Transporter ein Welterfolgt. Längst sind die ersten drei Generationen ebenso "Kult" wie der legendäre Käfer, mit dem er sich konstruktiv eine Menge teilte. Dabei zeigte er sich wandlungsfähig - vom geduldigen spartanischen Lastesel mit Pritsche bis zu den Luxusausführungen "Samba", "Silberfisch" und "Caraelle Carat", die heute zu Höchstpreisen den Besitzer wechseln.
Dieses Buch geht nicht nur mit zahlreichen, bislang selten veröffentlichten Abbildungen und spannenden Hintergrundinformationen auf Spurensuche nach den Anfängen des einzigen Nutzfahrzeugs, das unter
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Produktbeschreibung
Vom Start weg wurde der VW Transporter ein Welterfolgt. Längst sind die ersten drei Generationen ebenso "Kult" wie der legendäre Käfer, mit dem er sich konstruktiv eine Menge teilte. Dabei zeigte er sich wandlungsfähig - vom geduldigen spartanischen Lastesel mit Pritsche bis zu den Luxusausführungen "Samba", "Silberfisch" und "Caraelle Carat", die heute zu Höchstpreisen den Besitzer wechseln.

Dieses Buch geht nicht nur mit zahlreichen, bislang selten veröffentlichten Abbildungen und spannenden Hintergrundinformationen auf Spurensuche nach den Anfängen des einzigen Nutzfahrzeugs, das unter der Bezeichnung "Bull" als Synonym für ein ganzes Fahrzeugsegment steht - auch wenn es diesen Kosenamen nie offiziell tragen durfte. Detailliert, unterhaltsam und kompetent schildert VW-Bus-Spezialist Richard Copping die Geschichte der ersten drei Generationen des Kult-Transporters aus Wolfsburg. Erfahren Sie, was dran ist an der Geschichte, dass der niederländische VW-Generalimporteur Ben Pon den Transporter erfand, wie der Umzug der Produktion von Wolfsburg nach Hannover erfolgte und wann es die ersten Allrad-Transporter gab. Ein Sonderkapitel behandelt die beliebten Camperausführungen, die die Hippies nach Woodstock und rüstige Rentner an die Algarve brachten - und immer noch bringen. Ein emotionales Buch über den legendären Transporter für alle Bulli-Fans!
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 11.12.2016

Das Phänomen VW Transporter

Bücher sind einer der Klassiker unterm Weihnachtsbaum. Die Redaktion hat ein paar Ideen gesammelt.

Von Anbeginn an stand er lange im Schatten des Volkswagen Käfer: Obwohl aus ihm heraus entwickelt, spielte der VW Transporter oder auch VW Bus genannte Wagen in der Öffentlichkeit allenfalls die Rolle des braven Arbeitstiers. Heute hat sich das geändert. Alte VW Busse, insbesondere die aus der ersten Serie (1949 bis 1967) haben auf der ganzen Welt eine riesige Fangemeinde, die Preise für restaurierte Fahrzeuge sind ins Unermessliche gestiegen. Für T1-Samba-Busse - die mit den vielen Fenstern - werden sechsstellige Euro-Beträge aufgerufen. Man muss sich nicht wundern, dass sich auch ausländische Autoren mit dem Phänomen beschäftigen. Dem Engländer Richard Copping ist mit seiner Hommage an den VW Bus ein lesens- und sehenswertes Werk gelungen. Viele schöne Bilder, historische und im Studio aufgenommene, laden zum Schmökern ein. Trotz der starken Bildsprache kommt das geschriebene Wort nicht zu kurz. Copping befasst sich mit den ersten drei Serien (T1 bis T3). Den Campingbussen (umgebaut von Westfalia oder Devon aus England) widmet er ein eigenes Kapitel.

fbs.

VW Bus. Eine Hommage an den Kult-Transporter. Von Richard Copping, Heel-Verlag, Königswinter, 152 Seiten, quadratisches Format (25×25 cm), 269 Fotos, 29,95 Euro.

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