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Kurztitel: W. V. Quine argumentiert, dass alle Gründe, die zur Unterstützung der analytisch-synthetischen Unterscheidung herangezogen wurden, nicht ausreichen, um sie zu rechtfertigen. Er kommt dann zu dem Schluss, dass die analytisch-synthetische Unterscheidung nicht gerechtfertigt ist. Dieses Problem wurde kritisch untersucht, indem Themen wie Modellsprache versus natürliche Sprache, Unbestimmtheit der Bedeutung und Unbestimmtheit der Erfrischungen, taxonomisches Sprachverständnis versus menatalistisches Sprachverständnis berücksichtigt wurden. Dieses Buch argumentiert dann, eine alternative…mehr

Produktbeschreibung
Kurztitel: W. V. Quine argumentiert, dass alle Gründe, die zur Unterstützung der analytisch-synthetischen Unterscheidung herangezogen wurden, nicht ausreichen, um sie zu rechtfertigen. Er kommt dann zu dem Schluss, dass die analytisch-synthetische Unterscheidung nicht gerechtfertigt ist. Dieses Problem wurde kritisch untersucht, indem Themen wie Modellsprache versus natürliche Sprache, Unbestimmtheit der Bedeutung und Unbestimmtheit der Erfrischungen, taxonomisches Sprachverständnis versus menatalistisches Sprachverständnis berücksichtigt wurden. Dieses Buch argumentiert dann, eine alternative Verteidigung der analytisch-synthetischen Unterscheidung, dass die Unterscheidung Teil der funktionierenden Struktur der englischen Sprache ist und jede Herausforderung der analytisch-synthetischen Unterscheidung die Funktionalität der gesamten Sprache gefährdet.
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Autorenporträt
Oyelakin Richard Taye da conferencias en el departamento de Filosofía de la Universidad Obafemi Awolowo, Ile-Ife, Nigeria. Se especializa en Epistemología y Filosofía Africana. Ha publicado artículos en revistas académicas de Estados Unidos de América y Australia.