Nach Jahren in der Grossstadt verschlägt es Herrn Waber in die Nähe des verwirrenden Lebens im Dschungel. Die klare geometrische Struktur einer Bienenwabe erinnert ihn an vertraute Ordnung. Er beschliesst, Imker zu werden. Als er ein ausschwärmendes Bienenvolk verfolgt, gelangt er mitten in den Dschungel, wo seine klare Lebensauffassung mit dem pulsierenden Leben zusammenprallt. Herr Waber überwindet alle inneren Grenzen und gewinnt neue Erkenntnisse: Nicht der Natur unsere Prinzipen überstülpen, sondern uns öffnen für den Puls des Lebens - das ist die Botschaft, mit der er fortan hinaus in die Welt zieht.
In Oskar Freysingers Erzählung erlebt der Protagonist mit Schrecken den hemmungslosen Einsatz von Pestiziden und er erkennt, wie falsch wir Menschen mit der Natur umgehen: "... ich weiss jetzt, dass die Bienen viel mehr bedeuten, als wir glauben." Herr Waber ist gewillt, das Übel an der Quelle zu bekämpfen "sonst sterben uns noch die letzten Völker weg."
In Oskar Freysingers Erzählung erlebt der Protagonist mit Schrecken den hemmungslosen Einsatz von Pestiziden und er erkennt, wie falsch wir Menschen mit der Natur umgehen: "... ich weiss jetzt, dass die Bienen viel mehr bedeuten, als wir glauben." Herr Waber ist gewillt, das Übel an der Quelle zu bekämpfen "sonst sterben uns noch die letzten Völker weg."