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Der eine, der Ur-Grossvater, schreibt in den Revolutionsjahren von 1848 ein Traktat zu aus seiner Sicht notwendigen gesellschaftlichen Reformen. Das gefällt nicht jedem und er muss Deutschland für einige Zeit verlassen. Der andere, der Urenkel, weltoffen und weltkritisch wie der Ältere, gerät in die Klauen der Medien. Sein Traktat zu einem idealen Staat wird ignoriert, allenfalls als Werk eines Extremisten gesehen, doch nicht als eine Utopie für eine bessere Nachwelt.

Produktbeschreibung
Der eine, der Ur-Grossvater, schreibt in den Revolutionsjahren von 1848 ein Traktat zu aus seiner Sicht notwendigen gesellschaftlichen Reformen. Das gefällt nicht jedem und er muss Deutschland für einige Zeit verlassen. Der andere, der Urenkel, weltoffen und weltkritisch wie der Ältere, gerät in die Klauen der Medien. Sein Traktat zu einem idealen Staat wird ignoriert, allenfalls als Werk eines Extremisten gesehen, doch nicht als eine Utopie für eine bessere Nachwelt.
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Autorenporträt
Hans Schwinger, Jahrgang 1939. 1958 Abitur am Humanistischen Gymnasium, 1958 - 1963 Universitätsstudium mit dem Abschluss Diplom-Volkswirt. 1963 Berufseinstieg und bis 1968 Mitarbeiter in der Organisationsabteilung eines internationalen Konzerns und dem Schwerpunkt Computereinsatz. Von 1969 bis 1999 dort Personalleiter und dem Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung. Mit dem Ruhestand ab 2000 als Autodidakt Autor verschiedener Buchtitel unter anderem mit historischen (Ein Humboldt aus Franken, Wie gefällt Dir die Soldaterei?) und gesellschaftskritischen Inhalten (Puppen sind wir alle).