Der eine, der Ur-Grossvater, schreibt in den Revolutionsjahren von 1848 ein Traktat zu aus seiner Sicht notwendigen gesellschaftlichen Reformen. Das gefällt nicht jedem und er muss Deutschland für einige Zeit verlassen. Der andere, der Urenkel, weltoffen und weltkritisch wie der Ältere, gerät in die Klauen der Medien. Sein Traktat zu einem idealen Staat wird ignoriert, allenfalls als Werk eines Extremisten gesehen, doch nicht als eine Utopie für eine bessere Nachwelt.
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