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Unbestritten prägen Filme das Bild, das wir von bestimmten Berufsgruppen haben. Im Fall der Journalisten, der sogenannten Wachhunde der Gesellschaft, ist dieses sehr widersprüchlich. Gabriele Jelle Behnert drückte es 1992 so aus: "Niemand sonst auf der Kinoleinwand war gleichermaßen Schurke und Held, Wahrheitsfetischist und Faktenfälscher, Lichtgestalt und Schattenexistenz." Im Erscheinungsbild des Leinwandreporters, skizziert von Hans Jürgen Wulff im Jahr 2002, fanden sich jedoch immer wiederkehrende Muster: "Hut im Nacken, Zigarettenstummel im Mundwinkel, Telefonhörer am Ohr, Whiskyflasche…mehr

Produktbeschreibung
Unbestritten prägen Filme das Bild, das wir von bestimmten Berufsgruppen haben. Im Fall der Journalisten, der sogenannten Wachhunde der Gesellschaft, ist dieses sehr widersprüchlich. Gabriele Jelle Behnert drückte es 1992 so aus: "Niemand sonst auf der Kinoleinwand war gleichermaßen Schurke und Held, Wahrheitsfetischist und Faktenfälscher, Lichtgestalt und Schattenexistenz." Im Erscheinungsbild des Leinwandreporters, skizziert von Hans Jürgen Wulff im Jahr 2002, fanden sich jedoch immer wiederkehrende Muster: "Hut im Nacken, Zigarettenstummel im Mundwinkel, Telefonhörer am Ohr, Whiskyflasche in der Nähe". Thomas von Eichhorn untersucht die Darstellung von Journalisten anhand acht deutscher und US-amerikanischer Spielfilme zwischen den Jahren 2001 und 2010. Hat sich das Bild des Film-Journalisten seit der Jahrtausendwende gewandelt? Und wie viel Wahres steckt in den filmischen Darstellungen?
Autorenporträt
Der Autor hat im oberbayerischen Eichstätt und im chilenischen Valparaíso Journalistik, Soziologie und Sozialpsychologie studiert. Seit 2013 lebt er in München und hat 2015 seine Kompetenz um eine Ausbildung zum Schriftdolmetscher erweitert. Dieses Werk ist seine erste Buchveröffentlichung.