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Ein Gedanke wird Wirklichkeit. Eine Vorstellung wird sichtbar. Komponieren kann jeder Mensch. Erst wird komponiert und dann wird konsumiert. Schöpferisch tätig sein hat etwas mit "Nachdenken" zu tun. Ich bin der Überzeugung, dass jeder Mensch eine Idee in sich trägt, die erst einmal ein Traum ist, dann aber Wirklichkeit werden kann. Oftmals verlässt uns der Mut, etwas Neues auszuprobieren. Wir haben Bedenken. Angst vor dem ? Beginne. Du musst ja heute nicht fertig werden.Klar ist es auch wichtig zu konsumieren, bevor wir komponieren.Von einem Meister die Grundzüge einer Kunst abzuschauen ist…mehr

Produktbeschreibung
Ein Gedanke wird Wirklichkeit. Eine Vorstellung wird sichtbar. Komponieren kann jeder Mensch. Erst wird komponiert und dann wird konsumiert. Schöpferisch tätig sein hat etwas mit "Nachdenken" zu tun. Ich bin der Überzeugung, dass jeder Mensch eine Idee in sich trägt, die erst einmal ein Traum ist, dann aber Wirklichkeit werden kann. Oftmals verlässt uns der Mut, etwas Neues auszuprobieren. Wir haben Bedenken. Angst vor dem ? Beginne. Du musst ja heute nicht fertig werden.Klar ist es auch wichtig zu konsumieren, bevor wir komponieren.Von einem Meister die Grundzüge einer Kunst abzuschauen ist wichtig. Aber nicht um ihn zu bewundern, sondern um die Tätigkeit zu analysieren und zu überlegen, wie du es besser machen kannst. Kopieren sollte nicht das Ziel unseres Tuns sein. Was wir brauchen sind Originale. Meine Tochter bekommt immer noch Klavierunterricht, obwohl sie schon Klavierspielen kann. Der große Durchbruch wird aber erst dann kommen, wenn sie es wagt mit einer Idee zu beginnen. Ausprobieren, von mir aus wieder verwerfen und neu "zusammenzufügen" ist der Knackpunkt einer neuen "Komposition". Es muss sich allerdings nicht nur um Musik handeln. Es kann eine Idee in deinem Metier sein.Moderieren, Geschichten erzählen, ein Drehbuch schreiben, Kochen, Backen, entwerfen, restaurieren, planen, schnitzen, stricken, häkeln, nähen, Kranke pflegen, operieren, heilen. "Wer nur begann, der hat schon halb vollendet" schrieb der Dichter.Dennoch bin ich der Meinung, dass das "Anfangen" nicht ausreicht.Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass das "Beginnen" entscheidend ist.Ein zweiter, ein dritter Schritt folgt von selbst.Mit der Zeit werden die Schritte automatisch leichter. Laufen lernt man durch laufen. Reden lernt man durch reden. Mit der Zeit werden die Schritte automatisch leichter. Klavier spielen lernt man durch Klavierspielen.
Autorenporträt
Friedrich, Rudolf§Ich wuchs in einem keinen fränkischen Dorf auf. In unserem Haus lebten meine Eltern, meine Oma mütterlicherseits, mein Zwillingsbruder, mein kleiner Bruder und ich. Meine Großeltern aus der Linie meines Vaters wohnten auch im selben Dorf. Mein Opa was Schmied und war zweimal verheiratet. Seine erste Frau starb bei einer landesweiten Grippewelle sehr jung. Bis er ein zweites mal heiratete, versorgte er seine drei Kinder allein. Seine zweite Frau bekam vier Kinder von ihm. Mein Vater war der Jüngste.