Inhaltliche Schwerpunkte: Erstellung eines Entwicklungskonzeptes und eines Modells zur Beschreibung gesunder Entwicklungsprozesse und zur Diagnose und Therapie von Entwicklungsstörungen: • das die Gefühle als Brücke zwischen Körper, Umwelt, Geist und Erfahrung sieht, d. h. die wahrnehmende, wertende, motivierende und aktivierende Funktion der guten und schlechten Gefühle berücksichtigt, • das die schwingende (oszillierende) Dynamik zwischen unangenehmen und angenehmen, negativen und positiven Gefühlen als entwicklungsförderndes Prinzip in unklaren, mehrdeutigen, widersprüchlichen Situationen akzeptiert, • das die fördernden und zerstörerischen Gefühls- und Affektmuster (d. h. die erwünschten und unerwünschten bzw. verbotenen Gefühlsarten und -stärken) der privaten und beruflichen Bezugspersonen und -gruppen, der gesellschaftlichen, kulturellen, religiösen Institutionen aufdeckt, • das durch die Analyse der Affektmuster den Gegensatz zwischen normal und un-normal, gesund und krank in Frage stellt, • das psychosozial gestörte Personen aufdeckt, die unter dem „Deckmantel der Normalität“ die Entwicklung von Personen, Gruppen, Gemeinschaften, Institutionen belasten, stören oder gar zerstören (vgl. dazu besonders die Beschreibungen der Hysterischen-, Paranoiden-, Borderline-, und Soziopathischen-Persönlichkeits-störung), • das bei der Analyse gesunder und gestörter Prozesse nicht nur die Verhaltensmuster, die Symptome, sondern auch die affektive Dynamik beachtet, • das zur Einschätzung der Störungen in den Affektmustern und der emotionalen Dynamik von Personen, Gruppen, Institutionen lebensnahe, praxisrelevante Verfahren (Tests, Fragebögen) anbietet, • das offen ist für den Einfluss des Unbewussten, d. h. bestrebt ist, den Einfluss früherer Erfahrungen zu erkennen und die entwicklungsstörenden Affekthemmungen zu lösen,
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