Ein wachsendes, lebendes Haus, ein Gebäude aus einer Pflanze scheint ein Widerspruch in sich zu sein. Dennoch wussten schon die Khasi in Ostindien die Luftwurzeln von Gummibäumen zu Fußgängerbrücken zu verbinden und in Süddeutschland bildeten über Jahrhunderte hinweg Tanzlinden den Dorfmittelpunkt. Daran anknüpfend widmet sich die Baubotanik dem Entwerfen mit Bäumen. Realisierte Bauten, Versuchsreihen, Entwurfsstudien und visionäre Konzepte weisen den Weg zu einer neuen grünen Architektur. Diese Einführung geht auf die botanischen Wachstumsgesetze ein, die die Bauten leiten und erklärt die Grundlagen des Konstruierens mit lebenden Bäumen. Das Buch regt zu einem ganz neuen Blick auf Architektur an, die gleichsam zu einem Teil der Stadtnatur wird.
"Die reich bebilderte Publikation versammelt [...] zahlreiche teils historische und teils zeitgenössische Beispiele der Baubotanik - darunter die eindrucksvolle Wurzelbrücke in Wah Thyllong oder die charmante Tanzlinde in Peesten. Für diese gebauten Beispiele allein lohnt bereits ein Blick in dieses Buch." (Natalie Pawlik in Baunetz_Campus)
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"Das Buch ist sehr gut strukturiert, auch für botanische Laien verständlich und richtet sich an Planer, Wissenschaftler, Praktiker und potenzielle Bauherren. Lesende erhalten hier viele Anregungen und Ideen, die zu kreativem Weiterdenken ermutigen und einen neuen Blick auf Architektur ermöglichen." (Deutsche Bauzeitung)
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"Das Buch regt zu einem ganz neuen Blick auf Architektur an, die gleichsam zu einem Teil der Stadtnatur wird." (Landschaftsarchitekten)
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"Das Buch ist sehr gut strukturiert, auch für botanische Laien verständlich und richtet sich an Planer, Wissenschaftler, Praktiker und potenzielle Bauherren. Lesende erhalten hier viele Anregungen und Ideen, die zu kreativem Weiterdenken ermutigen und einen neuen Blick auf Architektur ermöglichen." (Deutsche Bauzeitung)
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"Das Buch regt zu einem ganz neuen Blick auf Architektur an, die gleichsam zu einem Teil der Stadtnatur wird." (Landschaftsarchitekten)