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Rechtspopulistische Parteien verzeichnen in jüngster Zeit einen schwindelerregenden Anstieg an Popularität in fast allen Ländern Europas. Die Ergebnisse der letzten Europawahl im Jahr 2014, sowie die Wahlergebnisse auf nationaler Ebene, bestätigen die offensichtliche Tendenz einer Wiedererscheinung des Rechtspopulismus. Während die Wahlbeteiligung europaweit fällt und sich damit der Einfluss der großen, etablierten Parteien verringert, profitieren rechtspopulistische Parteien davon am meisten. Dennoch handelt es sich aufgrund der historisch unterschiedlichen Entwicklungen in West- und…mehr

Produktbeschreibung
Rechtspopulistische Parteien verzeichnen in jüngster Zeit einen schwindelerregenden Anstieg an Popularität in fast allen Ländern Europas. Die Ergebnisse der letzten Europawahl im Jahr 2014, sowie die Wahlergebnisse auf nationaler Ebene, bestätigen die offensichtliche Tendenz einer Wiedererscheinung des Rechtspopulismus. Während die Wahlbeteiligung europaweit fällt und sich damit der Einfluss der großen, etablierten Parteien verringert, profitieren rechtspopulistische Parteien davon am meisten. Dennoch handelt es sich aufgrund der historisch unterschiedlichen Entwicklungen in West- und Osteuropa nicht um eine gleichartige Form des Rechtspopulismus. Unter Berücksichtigung aktueller Wahlergebnisse und Entwicklungen rechtspopulistischer Parteien in ausgewählten Ländern der Europäischen Union werden mithilfe dieser Arbeit die Gemeinsamkeiten und Unterschiede rechtspopulistischer Parteien in West- und Osteuropa herausgearbeitet. Sowohl der Systemwechsel im politischen Transformationsprozess als auch die Demokratiekonsolidierung sollen dabei in den betreffenden Ländern berücksichtigt werden.
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Autorenporträt
Marko Hack machte im Sommer 2016 seinen Abschluss an der Universität Konstanz in Politik- und Verwaltungswissenschaften (B.A.). Seither ist er an der Philipps-Universität Marburg im interdisziplinären Masterstudiengang Europa: Integration und Globalisierung eingeschrieben.