Dieses Buch befasst sich mit der Debatte über die Entwicklungsvisionen des Nordens und des Südens. Das einleitende Kapitel analysiert die Entwicklungsphilosophie des Nordens, wie sie den Volkswirtschaften von Subsahara-Afrika (SSA) und dem gesamten Süden diktiert wird, und zeigt die kontraproduktive Realität eines solchen Entwicklungsdiktats auf. Das erste Kapitel untersucht, warum sich die nördliche Sichtweise als gefährlich für die Entwicklung der Volkswirtschaften in SSA erwiesen hat, und stellt fest, dass der Kontext für das Entwicklungsdenken entscheidend ist. In Kapitel zwei wird eine grundlegendere und direktere Frage untersucht - warum die Entwicklung in den SSA-Staaten behindert wird. Es erörtert eine ganze Reihe von Argumenten, warum die Entwicklung in den SSA-Staaten ins Stocken geraten ist, und unterstreicht, dass die SSA-Staaten nicht die einzigen Opfer des Entwicklungsdiktums des Nordens sind. Das dritte Kapitel bietet eine kritische Einschätzung des Diskurses über den "Aufstieg Afrikas" und unterstreicht, dass einige SSA-Volkswirtschaften zwar "aufsteigen", dies jedoch nicht von den dauerhaften und gravierenden Entwicklungsherausforderungen ablenken darf, vor denen die SSA-Staaten stehen. Kapitel vier unterstreicht die Bedeutung des afrikanischen Entwicklungsstaates für die Entwicklung. Das abschließende Kapitel plädiert für Entwicklungsimpulse aus dem Süden, um die soziale und wirtschaftliche Entwicklung in SSA zu fördern.
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