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Das deutsche Gesundheitswesen steht aufgrund anhaltender Finanzierungsprobleme unter politischem und ökonomischem Reformdruck. Zugleich jedoch weist die Gesundheitsbranche aufgrund der demografischen Alterung der Gesellschaft in Verbindung mit steigenden Einkommen und Vermögen ein hohes Wachstums- und Beschäftigungspotenzial auf. Die vorliegende Studie zeigt, wie sich aus ordnungspolitischer Sicht ein modernes, d.h. ökonomisch effizientes und sozialpolitisch zustimmungsfähiges Krankenversicherungssystem ableiten lässt. Die Autoren entwickeln schrittweise Reformszenarien mit unterschiedlichem…mehr

Produktbeschreibung
Das deutsche Gesundheitswesen steht aufgrund anhaltender Finanzierungsprobleme unter politischem und ökonomischem Reformdruck. Zugleich jedoch weist die Gesundheitsbranche aufgrund der demografischen Alterung der Gesellschaft in Verbindung mit steigenden Einkommen und Vermögen ein hohes Wachstums- und Beschäftigungspotenzial auf.
Die vorliegende Studie zeigt, wie sich aus ordnungspolitischer Sicht ein modernes, d.h. ökonomisch effizientes und sozialpolitisch zustimmungsfähiges Krankenversicherungssystem ableiten lässt.
Die Autoren entwickeln schrittweise Reformszenarien mit unterschiedlichem Deregulierungsgrad und prognostizieren anschließend deren Beschäftigungswirkungen. Es zeigt sich, dass mit zunehmender Deregulierung eine signifikant steigende Beschäftigung im Gesundheitswesen zu erzielen ist.
Autorenporträt
Thomas Straubhaar ist Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) und Mitglied unterschiedlicher politischer Gremien. Er war von 1999 bis 2006 Präsident des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) und ist seit 1998 Professor der Universität Hamburg. Er hat zahlreiche Fachpublikationen verfasst und ist Mitglied in diversen Gremien.