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Diese Arbeit bietet einen Überblick über das Problem der Skaleneffekte in forschungs- und entwicklungsbasierten endogenen Wachstumsmodellen mit geschlossener Ökonomie. Die Ursprünge des in der ersten Modellgeneration in besonders unangenehmer Form vorhandenen Skaleneffekts werden in Bezug auf die entsprechenden Eigenschaften des Gutes Wissen und die mathematische Modellierung erarbeitet. Im weiteren werden Modelle der zweiten und dritten Generationen der endogenen forschungs- und entwicklungsbasierten Wachstumsliteratur besprochen, deren Lösungsvorschläge bezüglich des Problems der…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit bietet einen Überblick über das Problem der Skaleneffekte in forschungs- und entwicklungsbasierten endogenen Wachstumsmodellen mit geschlossener Ökonomie. Die Ursprünge des in der ersten Modellgeneration in besonders unangenehmer Form vorhandenen Skaleneffekts werden in Bezug auf die entsprechenden Eigenschaften des Gutes Wissen und die mathematische Modellierung erarbeitet. Im weiteren werden Modelle der zweiten und dritten Generationen der endogenen forschungs- und entwicklungsbasierten Wachstumsliteratur besprochen, deren Lösungsvorschläge bezüglich des Problems der Skaleneffekte dargestellt, kritisch betrachtet und erläutert warum die Beziehung zwischen Populationsgröße und Wachstum einer Ökonomie weiterhin interessant ist.
Autorenporträt
Pirmin Fessler, Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien, arbeitet als Ökonom in Wien, rezente Studien umfassen Themen wie Immobilienvermögensverteilung, Immobilienerbschaften, Risikotragfähigkeit von Haushalten und intergenerationelle Transmission von Bildung.