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Friedel Bernhardt züchtete mit 12 Jahren die ersten Brieftauben, Kanarienvögel und Kaninchen. Nach der Berufsausbildung, Familiengründung und einem 8-jährigem Auslandsaufenthalt hat er 1999 als Vorbereitung auf den Ruhestand die Vogelzucht wieder aufleben lassen und die erste Gartenvoliere gebaut. Inzwischen züchtet er mit viel Freude in drei Volieren. Seit 2001 ist er Mitglied im AZ (Vereinigung für Artenschutz, Vogelhaltung und Vogelzucht e.V.).

Produktbeschreibung
Friedel Bernhardt züchtete mit 12 Jahren die ersten Brieftauben, Kanarienvögel und Kaninchen. Nach der Berufsausbildung, Familiengründung und einem 8-jährigem Auslandsaufenthalt hat er 1999 als Vorbereitung auf den Ruhestand die Vogelzucht wieder aufleben lassen und die erste Gartenvoliere gebaut. Inzwischen züchtet er mit viel Freude in drei Volieren. Seit 2001 ist er Mitglied im AZ (Vereinigung für Artenschutz, Vogelhaltung und Vogelzucht e.V.).
Autorenporträt
Mit 12 Jahren züchtete Friedel Bernhardt die ersten Brieftauben, Kanarienvögel und Kaninchen. Nach seiner Berufsausbildung, Familiengründung, 8-jährigem Auslandsaufenthalt hat er 1999 als Vorbereitung auf den Ruhestand die Vogelzucht wieder aufleben lassen und die erste Gartenvoliere gebaut.

Inzwischen züchtet er mit viel Freude in drei Volieren. Seit 2001 Mitglied im AZ (Vereinigung für Artenschutz, Vogelhaltung und Vogelzucht e.V.).

Mit dem 10. Lebensjahr begann er die Zucht von Rassegeflügel im weitesten Sinne, Wasserziergeflügel, Lebendgebärenden Zahnkarpfen und Wachteln. Letztere züchtet er seit 1978, zurzeit in acht Arten und vielen Farbschlägen. Bei allen Tiergruppen (außer Wasserziergeflügel) standen für ihn immer genetische Fragestellungen im Vordergrund und bei den Wachteln speziell die Suche nach einer tiergerechten Haltung und Fütterung sowie die Erforschung der Vererbung der verschiedenen Farbschläge bei Japanwachteln, Chinesischen Zwergwachteln und bei Virginiawachteln. Sein Landwirtschaftsstudium erleichterte es ihm sehr, diese Problematik zu erforschen.