Starkmehr beirren.
Doch als sie in Besitz eines mystischen verfluchten Schwertes gelangt verändert sich ihr gerade erst ruhig gewordenes Leben fernab der Männerwelt, denn irgendwie will der gutaussehende Thorn, der immer auftaucht wenn sie das alte Wikingerschwert betrachten möchte, schon bald
nicht mehr von ihrer Seite weichen und wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, will sie schon bald nicht…mehrStarkmehr beirren.
Doch als sie in Besitz eines mystischen verfluchten Schwertes gelangt verändert sich ihr gerade erst ruhig gewordenes Leben fernab der Männerwelt, denn irgendwie will der gutaussehende Thorn, der immer auftaucht wenn sie das alte Wikingerschwert betrachten möchte, schon bald nicht mehr von ihrer Seite weichen und wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, will sie schon bald nicht mehr, dass er (wieder) geht.
Johanna Lindsey erfüllt mit ihrem Roman „Wächter meines Herzens“ die Träume junger Frauen nach einer romantischen abenteuerlichen Liebesgeschichte.
Am Anfang des Buches verfestigt sich der Eindruck eine sinnlose Lovestory mit viel Erotik vor sich zu haben. Doch wer an dieser Meinung festhält wird in der Mitte des Werkes jämmerlich enttäuscht sein. Die Autorin überrascht mit einer spannenden Haupthandlung und kreiert das The verletzt von ihrem Exverlobten zieht sich Roseleen kurz nach der Trennung in ein geordnetes Leben zurück. Das Haar zu einem strengem Knoten gebunden, die Brille mit Fensterglas auf der Nase und die Bluse zugeknöpft, wie es schon immer ihr Lebensmotto gewesen war, unterrichtet sie als Professorin an einer UNI Geschichte und lässt sich von den Männern nicht ma Zeitreisen in einer neuen aufregenden und zweifellos romantischen Art.
Umso ernüchternder ist das Ende des Buches. Eine überraschende Wendung droht das Glück der Liebenden zu zerstören. Die Lösung lässt nicht lange auf sich warten, doch scheint diese wenig durchdacht und das Happy End ist mehr erzwungen, als ein gelungener Ausgang, so dass ich, als ich das Buch zuklappte und bei Seite legte, trotz der gelungenen Haupthandlung, das Gefühl hatte, die Zeit, die ich mit Lesen verbrachte, verschwendet zu haben.