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Als in Österreich im Jahr 2007 das Wahlrecht reformiert wurde und weltweit erstmals 16-jährige das passive Wahlrecht bei einer Nationalratswahl erhielten, ging dies mit einer breiten Diskussion einher. Die vorliegende Studie untersucht, was die Jugendlichen selbst von dieser Möglichkeit halten, wie beziehungsweise wo sie sich politisch informieren, wie sie sich selbst in Bezug auf die Partizipation in der Gesellschaft einschätzen und wo sie sich im politischen System positionieren. Die Untersuchungen basieren auf einem Fragebogen. Die Befragung wurde im Juni 2011 in einer höheren technischen…mehr

Produktbeschreibung
Als in Österreich im Jahr 2007 das Wahlrecht reformiert wurde und weltweit erstmals 16-jährige das passive Wahlrecht bei einer Nationalratswahl erhielten, ging dies mit einer breiten Diskussion einher.
Die vorliegende Studie untersucht, was die Jugendlichen selbst von dieser Möglichkeit halten, wie beziehungsweise wo sie sich politisch informieren, wie sie sich selbst in Bezug auf die Partizipation in der Gesellschaft einschätzen und wo sie sich im politischen System positionieren. Die Untersuchungen basieren auf einem Fragebogen.
Die Befragung wurde im Juni 2011 in einer höheren technischen Schule und in einer gewerblichen Berufsschule in der Altersgruppe der 15-18-jährigen durchgeführt. Weiterhin wird untersucht, ob es auffällige Unterschiede im Bildungsniveau gibt. Es wurden für diese Befragung ausschließlich männliche Probanden gewählt, da aufgrund der beiden zur Verfügung stehenden Schultypen keine ausreichend große Gruppe weiblicher Befragungspersonen zur Verfügung stand.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dipl.Päd. Ing. Friedrich Wilhelm wurde 1964 in St. Pölten geboren. Nach einer bewegten beruflichen Laufbahn als Lichttechniker im Bühnenbereich, entschloss er sich dazu, seine Kenntnisse im technischen Bereich zu vertiefen und legte eine Meisterprüfung sowie die technische Matura der Fachrichtung Elektrotechnik ab. Anschließend fand er seinen Platz in der Ausbildung, wo er auch die Lehramtsprüfung zu den fachpraktischen und fachtheoretischen Lehrfächern absolvierte. Während seiner Arbeit mit den Jugendlichen entwickelte er ein Interesse an dem sozialen Verhalten seiner Studenten. Getrieben durch seinen Wissensdurst erweiterte er seine Kenntnisse zu dieser Thematik durch das Studium der politischen Bildung an der Donau Universität Krems. Hier galt das Interesse dem Wahlverhalten Jugendlicher, speziell seiner Zielgruppe. Dieses Studium schloss er im Jahre 2012 mit der Erlangung des akademischen Grades Master of Science erfolgreich ab.