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Die innenpolitische Debatte über das angemessene Wahlalter und die politische Reife Jugendlicher ist eigentlich eine sehr alte: Im 19. Jahrhundert betrug das Wahlalter für uns heute kaum mehr nachvollziehbare 24 Jahre und wurde seither kontinuierlich gesenkt.Die Diskussionen darüber wurden jedoch zumindest in den letzten Jahren stets mit viel Ideologie, aber wenig Klarheit darüber geführt, welche Aspekte politische Reife denn nun konkret beinhalten soll. Diese Studie stellt den Versuch dar, entsprechende Dimensionen festzulegen sowie diese messbar und damit einem Vergleich - hauptsächlich…mehr

Produktbeschreibung
Die innenpolitische Debatte über das angemessene Wahlalter und die politische Reife Jugendlicher ist eigentlich eine sehr alte: Im 19. Jahrhundert betrug das Wahlalter für uns heute kaum mehr nachvollziehbare 24 Jahre und wurde seither kontinuierlich gesenkt.Die Diskussionen darüber wurden jedoch zumindest in den letzten Jahren stets mit viel Ideologie, aber wenig Klarheit darüber geführt, welche Aspekte politische Reife denn nun konkret beinhalten soll. Diese Studie stellt den Versuch dar, entsprechende Dimensionen festzulegen sowie diese messbar und damit einem Vergleich - hauptsächlich zwischen den Kategorien Alter, Bildung und Geschlecht - zugänglich zu machen.Mit der Einführung von Wählen mit 16 im Zuge einer Wahlrechtsreform hat Österreich 2007 eine Vorreiterrolle in Europa übernommen, und vielleicht trägt ja diese Arbeit zu weiteren analogen Gesetzesänderungen bei.
Autorenporträt
Schöbel, Norbert§geboren 1976; Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Psychologie an der Universität Wien; lebt und arbeitet in Wien.