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Theorien, Methoden und Probleme der Wahlforschung Der Band führt Studierende in die Theorien, Methoden und Probleme der Wahlforschung ein. Er vermittelt ein Verständnis von den Faktoren, die Individuen zur Stimmabgabe für eine bestimmte Partei oder einen Kandidaten veranlassen und veranschaulicht diese Erklärungsansätze durch empirische Analysen des Wählerverhaltens in Deutschland und anderen europäischen Demokratien. Neben einem Überblick über die klassischen soziologischen und sozialpsychologischen Erklärungsmodelle enthält er Beiträge über die Rolle von Wahlen in der Demokratie, über die…mehr
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Theorien, Methoden und Probleme der Wahlforschung Der Band führt Studierende in die Theorien, Methoden und Probleme der Wahlforschung ein. Er vermittelt ein Verständnis von den Faktoren, die Individuen zur Stimmabgabe für eine bestimmte Partei oder einen Kandidaten veranlassen und veranschaulicht diese Erklärungsansätze durch empirische Analysen des Wählerverhaltens in Deutschland und anderen europäischen Demokratien. Neben einem Überblick über die klassischen soziologischen und sozialpsychologischen Erklärungsmodelle enthält er Beiträge über die Rolle von Wahlen in der Demokratie, über die Methoden der Wahlforschung, über das Wahlrecht sowie über neuere Ansätze in der politischen Psychologie, in der Kommunikations- und in der Genderforschung. Thema der Untersuchung sind nicht nur nationale Wahlen, sondern auch das bisher vernachlässigte Wählerverhalten auf der Landes- und Kommunalebene.Studierende werden durch die Lektüre dazu angeleitet, die Entscheidungen der Bürger bei demokratischen Wahlen und die Rolle von Wahlen und der individuellen Wahlbeteiligung in der Demokratie zu verstehen.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.3533
- Verlag: Nomos / UTB
- Seitenzahl: 250
- Erscheinungstermin: 25. Mai 2012
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 496g
- ISBN-13: 9783825235338
- ISBN-10: 3825235335
- Artikelnr.: 32664875
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.3533
- Verlag: Nomos / UTB
- Seitenzahl: 250
- Erscheinungstermin: 25. Mai 2012
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 496g
- ISBN-13: 9783825235338
- ISBN-10: 3825235335
- Artikelnr.: 32664875
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Gabriel, Oscar W.
Prof. Dr. Oscar W. Gabriel (em.) lehrte Politikwissenschaft an der Universität Stuttgart.
Westle, Bettina
Prof. Dr. Bettina Westle lehrt an der Universität Marburg.
Prof. Dr. Oscar W. Gabriel (em.) lehrte Politikwissenschaft an der Universität Stuttgart.
Westle, Bettina
Prof. Dr. Bettina Westle lehrt an der Universität Marburg.
Kapitel 1: Wahlen in der Demokratie 13
1. Wahlen in der Demokratie - ein Auslaufmodell politischer Beteiligung? 13
2. Wahlen in der Demokratie: Grundlegende Charakteristika und die
Ausgestaltung in Deutschland 14
3. Die Entwicklung demokratischer Wahlen in der modernen Welt 16
3.1 Die Demokratisierung des Wahlrechts 17
3.2 Die Ausweitung der Wahlbeteiligung 21
4. Die institutionelle Ausgestaltung von Wahlen im reprasentativen System
Deutschlands im internationalen Vergleich 25
4.1 Das Prinzip der Volkssouveranitat und Formen der Ausubung von
Staatsgewalt durch das Volk 25
4.2 Burgerschaftliche Einflussnahme durch die Ausubung des Wahlrechts 27
5. Die Bedeutung von Wahlen fur die Demokratie 29
5.1 Bestellung und Kontrolle der Entscheidungstrager 29
5.2 Legitimation, Vertrauen und Responsivitat 31
5.3 Wahlbeteiligung als Form politischer Partizipation 34
6. Schluss: Stärkung der Rolle von Wahlen im politischen Prozess bedeutet
Starkung der Demokratie 38
7. Literatur 39
Kapitel 2: Theorien des Wählerverhaltens 43
1. Einführung: Theorien des Wahlerverhaltens? 43
2. Erklärungsansatze und Analyseebenen der Wahlverhaltensforschung 44
3. Soziologische Erklärungsmodelle des Wahlerverhaltens: Cleavages 48
3.1. Definition und Merkmale 49
3.2. Grundannahmen der Cleavagetheorie 49
4. Das sozialpsychologische Erklarungsmodell des Wahlerverhaltens 55
4.1. Parteiidentifikation und Wahlerverhalten 56
4.2. Themenorientierungen und Wahlerverhalten 59
4.3. Kandidatenorientierungen und Wahlerverhalten 62
5. Normalwahl, Dealignment und Realignment 65
5.1. Normalwahl und kritische Wahlen 65
5.2. Dealignment 66
5.3. Realignment und neue Konfliktlinien, Milieus und die Pluralisierung
von Lebenslagen 69
5.4.Soziale Milieus, die Pluralisierung von Lebenslagen und der Wandel
des Wählerverhaltens 72
6. Der Rational-Choice-Ansatz 75
6.1. Grundannahmen 75
6.2. Begrenzte Rationalitat und ihre Folgen 76
6.3. Okonomisches Wahlen 77
7. Zusammenfassung 78
8. Literatur 79
Kapitel 3: Neuere Ansätze in der Wahlforschung: Heuristiken und Emotionen 87
1. Einleitung 87
2. Theoretische Uberlegungen 88
2.1. Das Ausgangsproblem: Kognitive Grenzen der Menschen 88
2.2. Heuristiken: Definition und Funktion 89
2.3. Heuristiken in der Wahlforschung 90
2.4. Diskussion der Bedeutung des Heuristik-Konzepts in der Wahlforschung 98
3. Emotionen als Determinanten des Wahlerverhaltens 98
3.1 Emotionen: Definition und Funktion 99
3.2 Modelle von Emotionen 100
3.3 Die Theorie der affektiven Intelligenz 102
3.4 Die Bedeutung der Emotionsforschung fur die Wahlforschung 107
4. Fazit: Rationalitat und Irrationalitat von Heuristiken und Emotionen? 107
5. Literatur 108
Kapitel 4: Methoden der empirischen Wahlforschung 117
1. Einfuhrung 117
2. Aggregat- und Individualdatenanalyse 117
3. Grundgesamtheit und Stichprobe 119
3.1. Grundgesamtheit 119
3.2 Zufallsstichproben 120
3.3 Quotenstichproben 122
4. Umfragen 122
4.1. Schriftliche Befragung 123
4.2. Mündliche Befragung 124
4.3 Telefonische Befragung 125
5. "Wahlprognosen" 126
5.1. Projektionen 126
5.2. Hochrechnungen 127
6. Methodische Probleme 128
7. Literatur 130
Kapitel 5: Wahlrecht und Wahlsystem 135
1. Einführung 135
2. Wahlrecht 135
2.1. Wahlrechtsgrundsatze 135
2.2. Das Wahlrecht in der Bundesrepublik Deutschland 136
2.3. Das Wahlrecht in vergleichender Perspektive 137
3. Wahlsysteme 139
3.1. Elemente von Wahlsystemen 139
3.2. Einteilung von Wahlsystemen 140
4. Das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland 142
5. Die Auswirkungen von Wahlsystemen 144
6. Literatur 146
Kapitel 6: Sozialstruktur und Wählerverhalten 149
1. Einführung 149
2. Schichtzugehorigkeit und Wahlverhalten 150
2.1 Schichtzugehorigkeit und Wahlverhalten in Deutschland 151
2.2 Schichtzugehorigkeit
1. Wahlen in der Demokratie - ein Auslaufmodell politischer Beteiligung? 13
2. Wahlen in der Demokratie: Grundlegende Charakteristika und die
Ausgestaltung in Deutschland 14
3. Die Entwicklung demokratischer Wahlen in der modernen Welt 16
3.1 Die Demokratisierung des Wahlrechts 17
3.2 Die Ausweitung der Wahlbeteiligung 21
4. Die institutionelle Ausgestaltung von Wahlen im reprasentativen System
Deutschlands im internationalen Vergleich 25
4.1 Das Prinzip der Volkssouveranitat und Formen der Ausubung von
Staatsgewalt durch das Volk 25
4.2 Burgerschaftliche Einflussnahme durch die Ausubung des Wahlrechts 27
5. Die Bedeutung von Wahlen fur die Demokratie 29
5.1 Bestellung und Kontrolle der Entscheidungstrager 29
5.2 Legitimation, Vertrauen und Responsivitat 31
5.3 Wahlbeteiligung als Form politischer Partizipation 34
6. Schluss: Stärkung der Rolle von Wahlen im politischen Prozess bedeutet
Starkung der Demokratie 38
7. Literatur 39
Kapitel 2: Theorien des Wählerverhaltens 43
1. Einführung: Theorien des Wahlerverhaltens? 43
2. Erklärungsansatze und Analyseebenen der Wahlverhaltensforschung 44
3. Soziologische Erklärungsmodelle des Wahlerverhaltens: Cleavages 48
3.1. Definition und Merkmale 49
3.2. Grundannahmen der Cleavagetheorie 49
4. Das sozialpsychologische Erklarungsmodell des Wahlerverhaltens 55
4.1. Parteiidentifikation und Wahlerverhalten 56
4.2. Themenorientierungen und Wahlerverhalten 59
4.3. Kandidatenorientierungen und Wahlerverhalten 62
5. Normalwahl, Dealignment und Realignment 65
5.1. Normalwahl und kritische Wahlen 65
5.2. Dealignment 66
5.3. Realignment und neue Konfliktlinien, Milieus und die Pluralisierung
von Lebenslagen 69
5.4.Soziale Milieus, die Pluralisierung von Lebenslagen und der Wandel
des Wählerverhaltens 72
6. Der Rational-Choice-Ansatz 75
6.1. Grundannahmen 75
6.2. Begrenzte Rationalitat und ihre Folgen 76
6.3. Okonomisches Wahlen 77
7. Zusammenfassung 78
8. Literatur 79
Kapitel 3: Neuere Ansätze in der Wahlforschung: Heuristiken und Emotionen 87
1. Einleitung 87
2. Theoretische Uberlegungen 88
2.1. Das Ausgangsproblem: Kognitive Grenzen der Menschen 88
2.2. Heuristiken: Definition und Funktion 89
2.3. Heuristiken in der Wahlforschung 90
2.4. Diskussion der Bedeutung des Heuristik-Konzepts in der Wahlforschung 98
3. Emotionen als Determinanten des Wahlerverhaltens 98
3.1 Emotionen: Definition und Funktion 99
3.2 Modelle von Emotionen 100
3.3 Die Theorie der affektiven Intelligenz 102
3.4 Die Bedeutung der Emotionsforschung fur die Wahlforschung 107
4. Fazit: Rationalitat und Irrationalitat von Heuristiken und Emotionen? 107
5. Literatur 108
Kapitel 4: Methoden der empirischen Wahlforschung 117
1. Einfuhrung 117
2. Aggregat- und Individualdatenanalyse 117
3. Grundgesamtheit und Stichprobe 119
3.1. Grundgesamtheit 119
3.2 Zufallsstichproben 120
3.3 Quotenstichproben 122
4. Umfragen 122
4.1. Schriftliche Befragung 123
4.2. Mündliche Befragung 124
4.3 Telefonische Befragung 125
5. "Wahlprognosen" 126
5.1. Projektionen 126
5.2. Hochrechnungen 127
6. Methodische Probleme 128
7. Literatur 130
Kapitel 5: Wahlrecht und Wahlsystem 135
1. Einführung 135
2. Wahlrecht 135
2.1. Wahlrechtsgrundsatze 135
2.2. Das Wahlrecht in der Bundesrepublik Deutschland 136
2.3. Das Wahlrecht in vergleichender Perspektive 137
3. Wahlsysteme 139
3.1. Elemente von Wahlsystemen 139
3.2. Einteilung von Wahlsystemen 140
4. Das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland 142
5. Die Auswirkungen von Wahlsystemen 144
6. Literatur 146
Kapitel 6: Sozialstruktur und Wählerverhalten 149
1. Einführung 149
2. Schichtzugehorigkeit und Wahlverhalten 150
2.1 Schichtzugehorigkeit und Wahlverhalten in Deutschland 151
2.2 Schichtzugehorigkeit
Kapitel 1: Wahlen in der Demokratie 13
1. Wahlen in der Demokratie - ein Auslaufmodell politischer Beteiligung? 13
2. Wahlen in der Demokratie: Grundlegende Charakteristika und die
Ausgestaltung in Deutschland 14
3. Die Entwicklung demokratischer Wahlen in der modernen Welt 16
3.1 Die Demokratisierung des Wahlrechts 17
3.2 Die Ausweitung der Wahlbeteiligung 21
4. Die institutionelle Ausgestaltung von Wahlen im reprasentativen System
Deutschlands im internationalen Vergleich 25
4.1 Das Prinzip der Volkssouveranitat und Formen der Ausubung von
Staatsgewalt durch das Volk 25
4.2 Burgerschaftliche Einflussnahme durch die Ausubung des Wahlrechts 27
5. Die Bedeutung von Wahlen fur die Demokratie 29
5.1 Bestellung und Kontrolle der Entscheidungstrager 29
5.2 Legitimation, Vertrauen und Responsivitat 31
5.3 Wahlbeteiligung als Form politischer Partizipation 34
6. Schluss: Stärkung der Rolle von Wahlen im politischen Prozess bedeutet
Starkung der Demokratie 38
7. Literatur 39
Kapitel 2: Theorien des Wählerverhaltens 43
1. Einführung: Theorien des Wahlerverhaltens? 43
2. Erklärungsansatze und Analyseebenen der Wahlverhaltensforschung 44
3. Soziologische Erklärungsmodelle des Wahlerverhaltens: Cleavages 48
3.1. Definition und Merkmale 49
3.2. Grundannahmen der Cleavagetheorie 49
4. Das sozialpsychologische Erklarungsmodell des Wahlerverhaltens 55
4.1. Parteiidentifikation und Wahlerverhalten 56
4.2. Themenorientierungen und Wahlerverhalten 59
4.3. Kandidatenorientierungen und Wahlerverhalten 62
5. Normalwahl, Dealignment und Realignment 65
5.1. Normalwahl und kritische Wahlen 65
5.2. Dealignment 66
5.3. Realignment und neue Konfliktlinien, Milieus und die Pluralisierung
von Lebenslagen 69
5.4.Soziale Milieus, die Pluralisierung von Lebenslagen und der Wandel
des Wählerverhaltens 72
6. Der Rational-Choice-Ansatz 75
6.1. Grundannahmen 75
6.2. Begrenzte Rationalitat und ihre Folgen 76
6.3. Okonomisches Wahlen 77
7. Zusammenfassung 78
8. Literatur 79
Kapitel 3: Neuere Ansätze in der Wahlforschung: Heuristiken und Emotionen 87
1. Einleitung 87
2. Theoretische Uberlegungen 88
2.1. Das Ausgangsproblem: Kognitive Grenzen der Menschen 88
2.2. Heuristiken: Definition und Funktion 89
2.3. Heuristiken in der Wahlforschung 90
2.4. Diskussion der Bedeutung des Heuristik-Konzepts in der Wahlforschung 98
3. Emotionen als Determinanten des Wahlerverhaltens 98
3.1 Emotionen: Definition und Funktion 99
3.2 Modelle von Emotionen 100
3.3 Die Theorie der affektiven Intelligenz 102
3.4 Die Bedeutung der Emotionsforschung fur die Wahlforschung 107
4. Fazit: Rationalitat und Irrationalitat von Heuristiken und Emotionen? 107
5. Literatur 108
Kapitel 4: Methoden der empirischen Wahlforschung 117
1. Einfuhrung 117
2. Aggregat- und Individualdatenanalyse 117
3. Grundgesamtheit und Stichprobe 119
3.1. Grundgesamtheit 119
3.2 Zufallsstichproben 120
3.3 Quotenstichproben 122
4. Umfragen 122
4.1. Schriftliche Befragung 123
4.2. Mündliche Befragung 124
4.3 Telefonische Befragung 125
5. "Wahlprognosen" 126
5.1. Projektionen 126
5.2. Hochrechnungen 127
6. Methodische Probleme 128
7. Literatur 130
Kapitel 5: Wahlrecht und Wahlsystem 135
1. Einführung 135
2. Wahlrecht 135
2.1. Wahlrechtsgrundsatze 135
2.2. Das Wahlrecht in der Bundesrepublik Deutschland 136
2.3. Das Wahlrecht in vergleichender Perspektive 137
3. Wahlsysteme 139
3.1. Elemente von Wahlsystemen 139
3.2. Einteilung von Wahlsystemen 140
4. Das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland 142
5. Die Auswirkungen von Wahlsystemen 144
6. Literatur 146
Kapitel 6: Sozialstruktur und Wählerverhalten 149
1. Einführung 149
2. Schichtzugehorigkeit und Wahlverhalten 150
2.1 Schichtzugehorigkeit und Wahlverhalten in Deutschland 151
2.2 Schichtzugehorigkeit
1. Wahlen in der Demokratie - ein Auslaufmodell politischer Beteiligung? 13
2. Wahlen in der Demokratie: Grundlegende Charakteristika und die
Ausgestaltung in Deutschland 14
3. Die Entwicklung demokratischer Wahlen in der modernen Welt 16
3.1 Die Demokratisierung des Wahlrechts 17
3.2 Die Ausweitung der Wahlbeteiligung 21
4. Die institutionelle Ausgestaltung von Wahlen im reprasentativen System
Deutschlands im internationalen Vergleich 25
4.1 Das Prinzip der Volkssouveranitat und Formen der Ausubung von
Staatsgewalt durch das Volk 25
4.2 Burgerschaftliche Einflussnahme durch die Ausubung des Wahlrechts 27
5. Die Bedeutung von Wahlen fur die Demokratie 29
5.1 Bestellung und Kontrolle der Entscheidungstrager 29
5.2 Legitimation, Vertrauen und Responsivitat 31
5.3 Wahlbeteiligung als Form politischer Partizipation 34
6. Schluss: Stärkung der Rolle von Wahlen im politischen Prozess bedeutet
Starkung der Demokratie 38
7. Literatur 39
Kapitel 2: Theorien des Wählerverhaltens 43
1. Einführung: Theorien des Wahlerverhaltens? 43
2. Erklärungsansatze und Analyseebenen der Wahlverhaltensforschung 44
3. Soziologische Erklärungsmodelle des Wahlerverhaltens: Cleavages 48
3.1. Definition und Merkmale 49
3.2. Grundannahmen der Cleavagetheorie 49
4. Das sozialpsychologische Erklarungsmodell des Wahlerverhaltens 55
4.1. Parteiidentifikation und Wahlerverhalten 56
4.2. Themenorientierungen und Wahlerverhalten 59
4.3. Kandidatenorientierungen und Wahlerverhalten 62
5. Normalwahl, Dealignment und Realignment 65
5.1. Normalwahl und kritische Wahlen 65
5.2. Dealignment 66
5.3. Realignment und neue Konfliktlinien, Milieus und die Pluralisierung
von Lebenslagen 69
5.4.Soziale Milieus, die Pluralisierung von Lebenslagen und der Wandel
des Wählerverhaltens 72
6. Der Rational-Choice-Ansatz 75
6.1. Grundannahmen 75
6.2. Begrenzte Rationalitat und ihre Folgen 76
6.3. Okonomisches Wahlen 77
7. Zusammenfassung 78
8. Literatur 79
Kapitel 3: Neuere Ansätze in der Wahlforschung: Heuristiken und Emotionen 87
1. Einleitung 87
2. Theoretische Uberlegungen 88
2.1. Das Ausgangsproblem: Kognitive Grenzen der Menschen 88
2.2. Heuristiken: Definition und Funktion 89
2.3. Heuristiken in der Wahlforschung 90
2.4. Diskussion der Bedeutung des Heuristik-Konzepts in der Wahlforschung 98
3. Emotionen als Determinanten des Wahlerverhaltens 98
3.1 Emotionen: Definition und Funktion 99
3.2 Modelle von Emotionen 100
3.3 Die Theorie der affektiven Intelligenz 102
3.4 Die Bedeutung der Emotionsforschung fur die Wahlforschung 107
4. Fazit: Rationalitat und Irrationalitat von Heuristiken und Emotionen? 107
5. Literatur 108
Kapitel 4: Methoden der empirischen Wahlforschung 117
1. Einfuhrung 117
2. Aggregat- und Individualdatenanalyse 117
3. Grundgesamtheit und Stichprobe 119
3.1. Grundgesamtheit 119
3.2 Zufallsstichproben 120
3.3 Quotenstichproben 122
4. Umfragen 122
4.1. Schriftliche Befragung 123
4.2. Mündliche Befragung 124
4.3 Telefonische Befragung 125
5. "Wahlprognosen" 126
5.1. Projektionen 126
5.2. Hochrechnungen 127
6. Methodische Probleme 128
7. Literatur 130
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1. Einführung 135
2. Wahlrecht 135
2.1. Wahlrechtsgrundsatze 135
2.2. Das Wahlrecht in der Bundesrepublik Deutschland 136
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3. Wahlsysteme 139
3.1. Elemente von Wahlsystemen 139
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4. Das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland 142
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1. Einführung 149
2. Schichtzugehorigkeit und Wahlverhalten 150
2.1 Schichtzugehorigkeit und Wahlverhalten in Deutschland 151
2.2 Schichtzugehorigkeit