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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim (Volkswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten häuften sich Nachrichten über Währungskrisen in verschiedenen Ländern. Sie gelangten zu bisher unbekanntem Ausmaß. Vor allem Brasilien, Russland, Mexiko, die Krisenländer in Ostasien und aktuell Argentinien und die Türkei traf es besonders schlimm. Diese Krisen wirkten sich nicht nur auf die Wirtschaft der betroffenen Staaten aus, sondern oft auf die gesamte Weltwirtschaft. Vor allem durch die Globalisierung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim (Volkswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten häuften sich Nachrichten über Währungskrisen in verschiedenen Ländern. Sie gelangten zu bisher unbekanntem Ausmaß. Vor allem Brasilien, Russland, Mexiko, die Krisenländer in Ostasien und aktuell Argentinien und die Türkei traf es besonders schlimm. Diese Krisen wirkten sich nicht nur auf die Wirtschaft der betroffenen Staaten aus, sondern oft auf die gesamte Weltwirtschaft. Vor allem durch die Globalisierung nimmt die Ansteckungsgefahr einer Währungskrise zu. In Ostasien schlich sich die Krise über Thailand ein und breitete sich dann über Malaysia, die Philippinen, Indonesien und Südkorea aus. Im folgenden soll aufgezeigt werden, welche möglichen Ursachen Währungskrisen haben können, wie deren Verlauf ist und wie man sie bekämpfen kann.Ziel war, die Charakterisierung von Währungskrisen so allgemeinwie möglich zu gestalten. Eine für alle Währungskrisen zutreffende Analyse ist in der Literatur jedoch nicht zu finden. Vielmehr wird der Sachverhalt anhand verschiedener, bereits stattgefundener Krisen dargestellt.
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Autorenporträt
Dr. Martin Strobel promovierte 1997 bei Professor Dr. Otto K. Ferstl, Universität Bamberg. Er ist heute als Projektleiter bei der internationalen Unternehmensberatung The Boston Consulting Group tätig.

Dr. Jochen Walter, geb. 1960, seit 2002 Vorstand der Stiftung Pfennigparade in München, einer sozialwirtschaftlichen Unternehmensgruppe in der Behindertenhilfe mit 13 Tochtergesellschaften, ca. 2000 Mitarbeitern.
Beruflicher Werdegang: Berufsausbildung zum Kessel- und Behälterbauer; Tätigkeit als Facharbeiter; Studium der Berufspädagogik und Informatik; Promotion; wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg sowie an der Technischen Universität Hamburg-Harburg; Mitarbeiter und später Bereichsleiter einer Unternehmensberatung in der Sozialwirtschaft; Geschäftsführer eines Berufsbildungswerkes und zusätzlich Leiter der dem Berufsbildungswerk angeschlossenen Berufsschule.