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Diese Arbeit hat das Ziel, ein mögliches Überdenken der Währungsregime in der Zeit nach der Asienkrise (2000-2009) nachzugehen. Eine solche Untersuchung der Wechselkurspolitik erfordert eine komplexe Auseinandersetzung mit Informationen über Handlungen, die häufig hinter den offiziellen Verlautbarungen der Währungsregime verborgen bleiben. Um das Problem der Diskrepanz zwischen solchen offiziellen Stellungnahmen und dem tatsächlichen Handeln zu vermeiden, wird hier eine Analyse der de facto betriebenen Währungsregime anhand von zwei Reklassifizierungsverfahren durchgeführt. Die Arbeit ergänzt…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit hat das Ziel, ein mögliches Überdenken der Währungsregime in der Zeit nach der Asienkrise (2000-2009) nachzugehen. Eine solche Untersuchung der Wechselkurspolitik erfordert eine komplexe Auseinandersetzung mit Informationen über Handlungen, die häufig hinter den offiziellen Verlautbarungen der Währungsregime verborgen bleiben. Um das Problem der Diskrepanz zwischen solchen offiziellen Stellungnahmen und dem tatsächlichen Handeln zu vermeiden, wird hier eine Analyse der de facto betriebenen Währungsregime anhand von zwei Reklassifizierungsverfahren durchgeführt. Die Arbeit ergänzt die bestehende Literatur mit einer Untersuchung der Abhängigkeit zwischen Währungsreserven- und Wechselkursbewegungen. Mit Hilfe dieser Analyse der einzelnen Länder soll der Frage nachgegangen werden, ob eine aktive Interventionspolitik und Interventionsasymmetrien im Sinne einer fear of appreciation festgestellt werden können. Zusätzlich wird untersucht, inwieweit die Interventionsrichtungen und intensitäten unter den asiatischen Ländern harmonierend erfolgen. Sind die Stühle der Notenbankgremien, die früher die asiatischen Wechselkurse aktiv gesteuert haben, heute tatsächlich leer?
Autorenporträt
Dipl.-Kfm.: Studium der Betriebswirtschaft an der Universität Würzburg. Financial Consultant bei MLP Finanzdienstleistungen AG.