Auf den Devisenmärkten der mittel- und osteuropäischen Staaten kam es seit dem Beginn der Neunzigerjahre wiederholt zu spekulativem Druck. Eine Vielzahl von währungspolitischen Problemen und Währungskrisen infolge von Anpassungsprozessen in den Volkswirtschaften, inkonsistenten wirtschaftspolitischen Programmen und von Ansteckungs- und Übertragungseffekten der Turbulenzen auf den internationalen Devisenmärkten, traten auf und hatten entscheidenden Einfl uss auf den monetären und realen Sektor der Volkswirtschaften. An den Beispielen Bulgarien, Estland, Polen und der Tschechischen Republik werden Perioden erhöhten spekulativen Drucks, Währungskrisen, identifi ziert und analysiert.
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