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Der Transformationsprozess in den mittel- und osteuropäischen Ländern fing Ende der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts an und schritt in fast jedem Staat unterschiedlich voran. In Bosnien und Herzegowina verzögerte sich der Prozess wegen des Krieges. Die Wirtschaft Bosniens in der Nachkriegszeit erlebte einen starken Aufschwung, bleibt aber immer noch hinter den osteuropäischen Staaten, die der EU 2004 beigetreten sind. Diese Arbeit fokussiert sich auf das Währungssystem des Landes Bosnien und Herzegowina, welches nach dem Dayton Abkommen durch das Currency Board Arrangement gekennzeichnet…mehr

Produktbeschreibung
Der Transformationsprozess in den mittel- und osteuropäischen Ländern fing Ende der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts an und schritt in fast jedem Staat unterschiedlich voran. In Bosnien und Herzegowina verzögerte sich der Prozess wegen des Krieges. Die Wirtschaft Bosniens in der Nachkriegszeit erlebte einen starken Aufschwung, bleibt aber immer noch hinter den osteuropäischen Staaten, die der EU 2004 beigetreten sind. Diese Arbeit fokussiert sich auf das Währungssystem des Landes Bosnien und Herzegowina, welches nach dem Dayton Abkommen durch das Currency Board Arrangement gekennzeichnet wurde. Was ist ein CB-Arrangement? Warum eine Zentralbank mit Currency Board Arrangement und nicht eine mit den Funktionen der Zentralbanken in anderen Marktwirtschaften? Welche Vorteile hat es mit sich gebracht? Führt es Bosnien zur EU Integration? Die Autorin gibt einen Überblick über dieses Thema im zweiten Teil des Buches. Der Schwerpunkt der Arbeit befindet sich im dritten Kapitel, wo die Auswirkungen des Currency Board Arrangements auf den Außenhandel Bosniens erklärt werden. Die langfristige Nachhaltigkeit eines solchen monetären Systems wird im letzten Kapitel bearbeitet.
Autorenporträt
Arijana Kilim, Mag.rer.soc.oec: Studium der Internationalen Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien