"Mit ihrem Vater-Buch liefert Irina Liebmann ihr Meisterstück: eine Verbindung von Allerpersönlichstem und Welthistorischem, immer hart an den Tatsachen und klar in deren Bewertung." -- Literaturen
Er war leidenschaftlich und ironisch, humorvoll und radikal, einer der glänzendsten Journalisten, die Deutschland hatte, aber er wollte mehr. Und er stellte sich in den Dienst einer ehrgeizigen Aufgabe: eine Gesellschaft aufzubauen, in der jeder Einzelne seine Fähigkeiten entfalten kann. Mit dieser Vision musste Rudolf Herrnstadt tragisch scheitern. Wäre es schön? Es wäre schön! ist die Biografie dieses restlos engagierten Menschen, der Kommunist war und zugleich Spion für die Rote Armee, die Parteizeitung der DDR leitete und schließlich aus der SED ausgeschlossen wurde. Ein brillant entworfenes, fesselndes Epochenbild, in dem Irina Liebmann ihren Vater als großen Akteur der Zeitgeschichte vorstellt.
Er war leidenschaftlich und ironisch, humorvoll und radikal, einer der glänzendsten Journalisten, die Deutschland hatte, aber er wollte mehr. Und er stellte sich in den Dienst einer ehrgeizigen Aufgabe: eine Gesellschaft aufzubauen, in der jeder Einzelne seine Fähigkeiten entfalten kann. Mit dieser Vision musste Rudolf Herrnstadt tragisch scheitern. Wäre es schön? Es wäre schön! ist die Biografie dieses restlos engagierten Menschen, der Kommunist war und zugleich Spion für die Rote Armee, die Parteizeitung der DDR leitete und schließlich aus der SED ausgeschlossen wurde. Ein brillant entworfenes, fesselndes Epochenbild, in dem Irina Liebmann ihren Vater als großen Akteur der Zeitgeschichte vorstellt.
"Ein riesiger Stoff, ein großer Spannungsbogen - ergreifend und mitreißend vom Anfang bis zum Schluss." -- Focus
"Irina Liebmann hat ein großartiges Buch über ihren Vater geschrieben." -- FAZ
"Ein großes Buch über den Kommunisten Rudolf Herrnstadt und zugleich eine Geschichte des 20. Jahrhunderts." -- Literarische Welt
"Irina Liebmann hat ein großartiges Buch über ihren Vater geschrieben." -- FAZ
"Ein großes Buch über den Kommunisten Rudolf Herrnstadt und zugleich eine Geschichte des 20. Jahrhunderts." -- Literarische Welt
"Irina Liebmann, in der DDR aufgewachsen und 1988 nach West-Berlin übersiedelt, erhielt 2008 den Preis der Leipziger Buchmesse für das Porträt ihres Vaters.", Der Tagesspiegel, David Ensikat, 23.02.2016
»Die Schrecken und die Hoffnungen eines ganzen Zeitalters lässt Irina Liebmann mit der Lebensgeschichte ihres Vaters vor unseren Augen auferstehen.« Die Jury des Leipziger Buchpreises
»Es sind nicht die Fakten, die ihr Schreiben so besonders machen, es ist die Melodie.« Cornelia Geissler / Berliner Zeitung
»Es sind nicht die Fakten, die ihr Schreiben so besonders machen, es ist die Melodie.« Cornelia Geissler / Berliner Zeitung