Nachdem sein Herr von Banditen getötet wurde, wird der versklavte chinesische Schwertmeister Yong Gan-de Iraklonas von Fürst Rurik an den Norweger Sämund verkauft, damit er ihm und seinen Kameraden als Dolmetscher im Oströmischen Reich diene. Auf dem Weg durch die Kiewer Rus erwirbt er sich als tapferer Kämpfer die Achtung der Wikinger und wird von ihnen frei gelassen. Mit seinen neuen Gefährten reist er in die Kaiserstadt Konstantinupolis und tritt dort in die kaiserliche Leibgarde der Wäringer ein. Bald schon wird man auf ihn aufmerksam. Der Patriarch Fotios erwählt ihn als Schüler und Kaiser Michail III. ernennt ihn zum Hauptmann. Als Iraklonas Zeuge der Ermordung des Kaisers wird, muss er sich entscheiden, ob er sich dessen Mörder und Nachfolger Vasilios anschließen will. Der zweite Teil der Iraklonas-Saga führt den Leser historisch zuverlässig und lebendig durch die Welt des Oströmischen Reiches zu Beginn der Makedonischen Dynastie.
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