Die Sonderausgabe "Waffen und Geheimwaffen des deutschen Heeres 1933-1945" von Fritz Hahn stellt einen besonders wichtigen Teilaspekt neuester deutscher Militärgeschichte in umfassender Form dar.
Planung, Konzeption, Konstruktion und Fertigung von Waffen, Kampffahrzeugen, Entwicklung und Herstellung von Munition und Sprengmitteln für das deutsche Heer werden hier - ausgehend vom Stand der Reichswehr 1933, abschließend mit dem Zusammenbruch im Mai 1945 - in Text, Abbildungen, Skizzen und Originaldokumenten präsentiert.
Die einmalige Leistung der deutschen Industrie, die es unter zunehmend schärfer werdenden Kriegsbedingungen verstand, dem Soldaten die benötigten Waffen und Kampfmittel zu liefern, aber auch der Anteil bei der Belieferung des deutschen Heeres finden gebührenden Raum in der Darstellung.
Aber nicht nur die technische Leistung von Waffen, Fahrzeugen usw., nicht nur die Ausstattung der Verbände, sondern - an Hand der Chronologie des Kriegsablaufs - die ungeheuren Verluste an Menschen und Material, die das deutsche Heer hinnehmen musste, nehmen einen besonderen Platz ein.
Dass trotz des Führungschaos (Heereswaffenamt in ständiger Auseinandersetzung mit dem Ministerium für Bewaffnung und Munition, das ständige Unterlaufen der auf diesem Gebiet vorgesetzten Heeresstellen durch die Waffen-SS, das spontane und sehr häufige Hineinbefehlen Adolf Hitlers) des deutsche Heer auf dem Gebiet von Bewaffnung und Munitionierung noch bis zum Ende relativ genügend versorgt wurde, erscheint heute kaum glaubhaft.
Die Sachinformationen werden durch zusammen 372 Fotos, Originaldokumente, Konstruktionszeichnungen, Skizzen und Gliederungen veranschaulicht.
Aus dem Inhalt: Infanteriewaffen, Pionierwaffen, Artilleriewaffen, Pulver, Spreng- und Kampfstoffe, Panzer- und Sonderfahrzeuge, Wunderwaffen, Verbrauch und Verluste, Anhang.
Planung, Konzeption, Konstruktion und Fertigung von Waffen, Kampffahrzeugen, Entwicklung und Herstellung von Munition und Sprengmitteln für das deutsche Heer werden hier - ausgehend vom Stand der Reichswehr 1933, abschließend mit dem Zusammenbruch im Mai 1945 - in Text, Abbildungen, Skizzen und Originaldokumenten präsentiert.
Die einmalige Leistung der deutschen Industrie, die es unter zunehmend schärfer werdenden Kriegsbedingungen verstand, dem Soldaten die benötigten Waffen und Kampfmittel zu liefern, aber auch der Anteil bei der Belieferung des deutschen Heeres finden gebührenden Raum in der Darstellung.
Aber nicht nur die technische Leistung von Waffen, Fahrzeugen usw., nicht nur die Ausstattung der Verbände, sondern - an Hand der Chronologie des Kriegsablaufs - die ungeheuren Verluste an Menschen und Material, die das deutsche Heer hinnehmen musste, nehmen einen besonderen Platz ein.
Dass trotz des Führungschaos (Heereswaffenamt in ständiger Auseinandersetzung mit dem Ministerium für Bewaffnung und Munition, das ständige Unterlaufen der auf diesem Gebiet vorgesetzten Heeresstellen durch die Waffen-SS, das spontane und sehr häufige Hineinbefehlen Adolf Hitlers) des deutsche Heer auf dem Gebiet von Bewaffnung und Munitionierung noch bis zum Ende relativ genügend versorgt wurde, erscheint heute kaum glaubhaft.
Die Sachinformationen werden durch zusammen 372 Fotos, Originaldokumente, Konstruktionszeichnungen, Skizzen und Gliederungen veranschaulicht.
Aus dem Inhalt: Infanteriewaffen, Pionierwaffen, Artilleriewaffen, Pulver, Spreng- und Kampfstoffe, Panzer- und Sonderfahrzeuge, Wunderwaffen, Verbrauch und Verluste, Anhang.