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Lernen kann zu Verständnis führen. Dennoch schließen sich Verstehen und entfesselte Grausamkeit keinesfalls aus.
Was lernten Militärführer in Kriegen mit ihnen unbekannten Kulturen? Wie lernten sie vom fremden Gegner? Und wo lagen die Grenzen für diese Austauschprozesse zwischen Feinden? In neun Fallstudien und drei übergreifenden Beiträgen werden einzelne transkulturelle Konflikte zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert zum Ausgangspunkt genommen, um die Relevanz von Anpassungs- und Transferprozessen zu betonen und deren Bedeutung für den militärischen Erfolg oder Misserfolg imperialer Expansion auszuloten.…mehr

Produktbeschreibung
Lernen kann zu Verständnis führen. Dennoch schließen sich Verstehen und entfesselte Grausamkeit keinesfalls aus.

Was lernten Militärführer in Kriegen mit ihnen unbekannten Kulturen? Wie lernten sie vom fremden Gegner? Und wo lagen die Grenzen für diese Austauschprozesse zwischen Feinden? In neun Fallstudien und drei übergreifenden Beiträgen werden einzelne transkulturelle Konflikte zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert zum Ausgangspunkt genommen, um die Relevanz von Anpassungs- und Transferprozessen zu betonen und deren Bedeutung für den militärischen Erfolg oder Misserfolg imperialer Expansion auszuloten.
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Autorenporträt
Birthe Kundrus, Prof. Dr. phil., Historikerin, ist Professorin für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Hamburg. Bis Dezember 2009 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich »Theorie und Geschichte der Gewalt« des Hamburger Instituts für Sozialforschung.

Dierk Walter, PD Dr. phil., Historiker, war von 2001 bis 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung.