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Das Buch handelt vom Bausoldatendienst als Alternative zum Waffenwehrdienst in der DDR von der Einführung im Jahre 1964 bis zur Wende 1989/90. Der Autor schreibt über rechtliche Rahmenbedingungen, über die praktische Handhabung, über Alltag, Schikanen, über das Verhältnis der Kirchen zur Wehrdienstverweigerung, über junge Männer, die trotz staatlicher Ächtung allein ihrem Gewissen gefolgt sind, und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen. Es gehörte ein ganz besonderer Mut dazu, sich als Jugendlicher in der DDR dem Wehrdienst zu entziehen und die damit verbundenen Repressionen auf sich zu nehmen.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch handelt vom Bausoldatendienst als Alternative zum Waffenwehrdienst in der DDR von der Einführung im Jahre 1964 bis zur Wende 1989/90. Der Autor schreibt über rechtliche Rahmenbedingungen, über die praktische Handhabung, über Alltag, Schikanen, über das Verhältnis der Kirchen zur Wehrdienstverweigerung, über junge Männer, die trotz staatlicher Ächtung allein ihrem Gewissen gefolgt sind, und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen. Es gehörte ein ganz besonderer Mut dazu, sich als Jugendlicher in der DDR dem Wehrdienst zu entziehen und die damit verbundenen Repressionen auf sich zu nehmen. Bausoldaten trugen Entscheidendes zur Entwicklung der Opposition in der DDR, zur friedlichen und weitgehend gewaltlosen Revolution sowie schließlich zur Wiedervereinigung Deutschlands bei. Das Buch enthält zur Illustrierung des Textes 15 Dokumente, 18 s/w-Fotos und 4 Grafiken.