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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von Tristans "Hör' ich das Licht?" und mit Richard Wagners Farb-Licht- und Raum-Zeit-Dramaturgie als Zentrum, spannt Eckart Kröplin den Bogen seiner Untersuchungen der Synästhesien von Licht und Musik, Farbe und Ton, Poesie und Klang, Töne-Sehen und Farben-Hören in den Künsten Musik(theater), Malerei und Dichtung von Hölderlin bis zu Schönberg, Kandinsky, Hesse, Joyce und Mann.Synästhesie als künstlerische Innovation und als sozialrevolutionäre Provokation, von den…mehr

Produktbeschreibung
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von Tristans "Hör' ich das Licht?" und mit Richard Wagners Farb-Licht- und Raum-Zeit-Dramaturgie als Zentrum, spannt Eckart Kröplin den Bogen seiner Untersuchungen der Synästhesien von Licht und Musik, Farbe und Ton, Poesie und Klang, Töne-Sehen und Farben-Hören in den Künsten Musik(theater), Malerei und Dichtung von Hölderlin bis zu Schönberg, Kandinsky, Hesse, Joyce und Mann.Synästhesie als künstlerische Innovation und als sozialrevolutionäre Provokation, von den Frühromantikern entworfen, wirkt - intensiviert durch Wagner - bis ins 21. Jahrhundert fort.Kröplins umfangreiche Arbeit zieht kaum oder noch gar nicht ausgewertete Dokumente heran und erweist sich als ein gut lesbares Meisterwerk interdisziplinärer Kunstbetrachtung.