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Wer weiß genau, wo die Grenze zwischen Erotik und Pornografie gezogen werden kann?
Wagner E. Stein erzählt in dem vorliegenden Buch amüsante Kurzgeschichten und bringt Texte ein, die sich irgendwo an dieser Grenze bewegen - mal diesseits, mal jenseits davon -, die aber eines nicht sind: eine sich stetig wiederholende Beschreibung der schönsten Nebensache der Welt.
Ist er ein erotischer Literat oder ein literarischer Erotomane, oder gar ein Pornoschreiber wie all die anderen? Er erzählt jedenfalls mit Witz, Charme und manchmal klaren Worten Geschichten, die anregen und inspirieren können
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Produktbeschreibung
Wer weiß genau, wo die Grenze zwischen Erotik und Pornografie gezogen werden kann?

Wagner E. Stein erzählt in dem vorliegenden Buch amüsante Kurzgeschichten und bringt Texte ein, die sich irgendwo an dieser Grenze bewegen - mal diesseits, mal jenseits davon -, die aber eines nicht sind: eine sich stetig wiederholende Beschreibung der schönsten Nebensache der Welt.

Ist er ein erotischer Literat oder ein literarischer Erotomane, oder gar ein Pornoschreiber wie all die anderen? Er erzählt jedenfalls mit Witz, Charme und manchmal klaren Worten Geschichten, die anregen und inspirieren können - eine gewisse Aufgeschlossenheit beim gefälligen Leser vorausgesetzt.

Die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen, sein Ideenreichtum fasziniert, er lässt Raum für das eigene Kopfkino. Und manches Ende versetzt in Erstaunen - Short-Story-Telling at its best.
Autorenporträt
Wagner E. Stein, 1961er Jahrgang, ist vor allem ein guter Beobachter. Zeit seines Lebens hat er im Rahmen vielfältiger Berufe (unter anderem Autor, Redakteur, Lehrer, Coach, Berater, IT-Analyst uvm.) versucht, das ewig menschliche im Menschen zu entdecken - und beschreibbar zu machen. Er erzählt Geschichten. Nicht, um zu belehren, sondern um zu unterhalten. Einen großen Teil seiner Schaffenskraft hat der dem erotischen Genre gewidmet. Hier, sagt er, läge sein einziges Sendungsbewusstsein: erotische, frivole und lustvolle Literatur vom inflationären Einheitsbrei - vor allem in den neuen Medien - abzugrenzen und vielleicht wieder salonfähig zu machen. Genau aus diesem Grund stellt er seine Werke auszugsweise gern auf Lesungen vor, vorzugsweise in thematisch passenden Lokationen.