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Die historisch informierte Aufführungspraxis hat inzwischen nicht nur in der Alten Musik Schule gemacht, sondern auch den Wagner-Klang erreicht. Doch wie sieht es mit der szenischen Umsetzung aus, die Wagner als unverzichtbar betrachtete? Dieser Sammelband widmet sich der Frage, ob eine historisch informierte szenische Aufführung von Wagners "Ring des Nibelungen" möglich beziehungsweise wünschenswert wäre und untersucht den Stand der Reenactment-Theorie und -Praxis sowie unser heutiges Mythologie-Verständnis. Quellen sowie methodenkritische Aspekte werden anhand einzelner Bereiche analysiert:…mehr

Produktbeschreibung
Die historisch informierte Aufführungspraxis hat inzwischen nicht nur in der Alten Musik Schule gemacht, sondern auch den Wagner-Klang erreicht. Doch wie sieht es mit der szenischen Umsetzung aus, die Wagner als unverzichtbar betrachtete? Dieser Sammelband widmet sich der Frage, ob eine historisch informierte szenische Aufführung von Wagners "Ring des Nibelungen" möglich beziehungsweise wünschenswert wäre und untersucht den Stand der Reenactment-Theorie und -Praxis sowie unser heutiges Mythologie-Verständnis. Quellen sowie methodenkritische Aspekte werden anhand einzelner Bereiche analysiert: Aussprache, Gestik, Bühnentechnik, Kostüme und Bühnenbild. Zahlreiche Gespräche und Diskussionen mit Wissenschaftler_innen und Theatermacher_innen beleuchten die Rekonstruktion des "Gesamtkunstwerks" dabei von unterschiedlichsten Gesichtspunkten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Mit Beiträgen von Dominik Frank, Sarah Wegener, Ulf Otto, Michael von zur Mühlen, Ulrich Thilo Hoffmann, Martin Knust, Christina Monschau, Sara Hubrich, Barbara Eichner, Gundula Kreuzer, Kordula Knaus und Sandra Leupold.