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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Fachhochschule der Wirtschaft Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: A, B und C, die sich schon seit geraumer Zeit privat aus dem Bereich des Motorsports kennen, haben die Idee, sich gleichzeitig berechtigt "selbstständig zu machen". Sie sind der Meinung, im Bereich des Fahrzeug- und Karosseriebaus, insbesondere des Sonderkarosseriebaus, und der Fahrzeugtechnik erfolgreich Geschäfte tätigen zu können. Mittel- und langfristig gesehen soll der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Fachhochschule der Wirtschaft Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: A, B und C, die sich schon seit geraumer Zeit privat aus dem Bereich des Motorsports kennen, haben die Idee, sich gleichzeitig berechtigt "selbstständig zu machen". Sie sind der Meinung, im Bereich des Fahrzeug- und Karosseriebaus, insbesondere des Sonderkarosseriebaus, und der Fahrzeugtechnik erfolgreich Geschäfte tätigen zu können. Mittel- und langfristig gesehen soll der Schwerpunkt im Bereich des professionellen Fahrzeugtunings liegen, bis hin zur eigenen Entwicklung von Tuningserien und Tuning-teilen für Privatleute, aber auch für den professionellen Renneinsatz in verschiedenen Motorsportserien. Den Beteiligten ist klar, dass sie, um erstmal "ins Geschäft zu kom-men", "klein anfangen" müssen. Deshalb soll der Schwerpunkt zunächst in der Repara-tur von Unfallfahrzeugen liegen, so dass das "Tuninggeschäft" hierneben aufgebaut werden kann. Unter der Prämisse, dass ein Großteil der benötigten Maschinen und Werkzeuge geleast werden kann, gehen die Beteiligten davon aus, dass ein Startkapital von rund 100.000 Euro benötigt wird.Um herauszufinden, welche Gesellschaftsform für ihr beabsichtigtes Unternehmen die empfehlenswerteste ist, wird mit den Beteiligten A, B und C ein Beratungsgespräch durchgeführt. Bei dem Gespräch ist es den Beteiligten zunächst wichtig zu wissen, welche Gesellschaftsformen für ihre Unternehmensgründung generell in Betracht kommen. Bevor eine Empfehlung der geeigneten Unternehmensform erfolgt, sollen den Beteiligten die Vor- und Nachteile der einzelnen Unternehmensformen aufgezeigt werden.Ferner soll ein auf die Situation der Beteiligten zugeschnittener Gesellschaftsvertrag entworfen werden.Die Inhalte und Ergebnisse des Beratungsgespräches werden in dieser Studienarbeit wiedergegeben.
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