Wie eine junge Frau zur Terroristin wird
Die Journalistin Katia entdeckt auf einem Fahndungsplakat das Foto ihres ehemaligen Kindermädchens. Sie verfolgt die Spur dieser Frau: Jette hat sich Mitte der sechziger Jahre aus der Kleinstadt nach Tübingen davongemacht, später nach Berlin. 1967/68 gerät sie über Liebschaften in den Untergrund, als Bankräuberin steigt sie Anfang der Siebziger zur "meistgesuchten Frau Deutschlands" auf. Katia will verstehen, warum sich Jette für die Gewalt, den Untergrund, die Angst entschieden hat, will herausfinden, was damals wirklich geschah ...
Die Journalistin Katia entdeckt auf einem Fahndungsplakat das Foto ihres ehemaligen Kindermädchens. Sie verfolgt die Spur dieser Frau: Jette hat sich Mitte der sechziger Jahre aus der Kleinstadt nach Tübingen davongemacht, später nach Berlin. 1967/68 gerät sie über Liebschaften in den Untergrund, als Bankräuberin steigt sie Anfang der Siebziger zur "meistgesuchten Frau Deutschlands" auf. Katia will verstehen, warum sich Jette für die Gewalt, den Untergrund, die Angst entschieden hat, will herausfinden, was damals wirklich geschah ...
"Kuckart erzählt assoziativ, eröffnet so verschiedene Möglichkeiten des Weiterdenkens, lässt Deutungen zu, die sie selbst in Betracht zieht, aber nicht suggeriert. So könnte es gewesen sein, im Spiegel der Phantasie." Monika Maron im "Spiegel"
"Eine einfühlsame, von überraschenden Sprachwendungen durchgezogene intelligente Rekonstruktion eines besonderen Lebenslaufes." Westfälische Rundschau
"Faszinierend an Kuckarts Roman ist nicht allein die sprachliche Qualität ihres Erzählens, sondern auch ihre Behandlung des deutschen Herbstes." mid
"Judith Kuckart hat in ihrem ersten Roman einen ganz eigenen, fast lyrischen Ton gefunden - auf das nächste Buch der jungen Autorin darf man gespannt sein." Buch Journal
"Judith Kuckart rekonstruiert auf beeindruckend einfühlsame Weise diesen für Deutschland zwar nicht typischen, aber für eine bestimmte Generation doch bezeichnenden Lebenslauf." Kleine Zeitung
"Eine einfühlsame, von überraschenden Sprachwendungen durchgezogene intelligente Rekonstruktion eines besonderen Lebenslaufes." Westfälische Rundschau
"Faszinierend an Kuckarts Roman ist nicht allein die sprachliche Qualität ihres Erzählens, sondern auch ihre Behandlung des deutschen Herbstes." mid
"Judith Kuckart hat in ihrem ersten Roman einen ganz eigenen, fast lyrischen Ton gefunden - auf das nächste Buch der jungen Autorin darf man gespannt sein." Buch Journal
"Judith Kuckart rekonstruiert auf beeindruckend einfühlsame Weise diesen für Deutschland zwar nicht typischen, aber für eine bestimmte Generation doch bezeichnenden Lebenslauf." Kleine Zeitung
"Eine einfühlsame, von überraschenden Sprachwendungen durchgezogene intelligente Rekonstruktion eines besonderen Lebenslaufes." Westfälische Rundschau