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Zehn Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ist es an der Zeit, die Bezüge zwischen der neueren ungarischen und der österreichischen Literatur zu beleuchten. Dieser in Zusammenarbeit mit dem KulturKontakt Austria entstandene Band über die literarischen Beziehungen der zwei Nachbarländer wird durch den ausführlichen Serviceteil zu einem unverzichtbaren Handbuch.

Produktbeschreibung
Zehn Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ist es an der Zeit, die Bezüge zwischen der neueren ungarischen und der österreichischen Literatur zu beleuchten. Dieser in Zusammenarbeit mit dem KulturKontakt Austria entstandene Band über die literarischen Beziehungen der zwei Nachbarländer wird durch den ausführlichen Serviceteil zu einem unverzichtbaren Handbuch.
Autorenporträt
László Márton, 1959 in Budapest geboren, studierte Literaturwissenschaft und Soziologie. Er übersetzte unter anderen Heinrich von Kleist, Goethe und Grillparzer ins Ungarische. Seit 1984 erscheinen Romane, Dramen und Essays; 1998/99 erhielt er ein DAAD-Stipendium in Berlin. Die wahre Geschichte des Jakob Wunschwitz ist 1999 bei Zsolnay erschienen. 2003 folgte der Roman Die schattige Hauptstraße.
Rezensionen
"Keine trockene Dokumentation, sondern ein buntes Kompendium."
Cornelius Hell, Die Presse, 19.01.2000