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Bisherige Studien, welche ökonomische und politische Fragestellungen kombinieren, basieren vorwiegend auf der Theorie des politischen Konjunkturzyklus. Dabei fanden mehrere Autoren signifikante Zusammenhänge zwischen politischen Wahlen und makroökonomischen Grössen wie den Staatsausgaben. Der Einfluss von Wahlen auf die Kreditwürdigkeit von Staaten und damit auch auf den Kapitalmarkt wurde hingegen noch nicht umfassend untersucht, obwohl die Bedeutung des Finanzmarktes im Zuge der Globalisierung massiv zugenommen hat. Die vorliegende Masterarbeit knüpft an dieser Stelle an und untersucht in…mehr

Produktbeschreibung
Bisherige Studien, welche ökonomische und politische Fragestellungen kombinieren, basieren vorwiegend auf der Theorie des politischen Konjunkturzyklus. Dabei fanden mehrere Autoren signifikante Zusammenhänge zwischen politischen Wahlen und makroökonomischen Grössen wie den Staatsausgaben. Der Einfluss von Wahlen auf die Kreditwürdigkeit von Staaten und damit auch auf den Kapitalmarkt wurde hingegen noch nicht umfassend untersucht, obwohl die Bedeutung des Finanzmarktes im Zuge der Globalisierung massiv zugenommen hat. Die vorliegende Masterarbeit knüpft an dieser Stelle an und untersucht in 198 Industrie- und Entwicklungsländern zwischen 1990 und 2010, inwiefern Wahljahre die Kreditwürdigkeit eines Staates reduzieren. Die empirischen Analysen basieren auf Schätzungen mit Fixed-Effects-Modellen.
Autorenporträt
Beni Meier (MA UZH) hat an der Universität Zürich Politikwissenschaften (Schwerpunkt Politische Ökonomie) und Betriebswirtschaftslehre studiert. Seit dem Abschluss seines Studiums arbeitet der Autor in der politischen Kommunikation und lebt mit seiner Frau in Zürich.