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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Überwiegend konservativ, teilweise katholisch, stark auf Personen fixiert wählten die Rosenberger bis zum Ende des Ersten Weltkrieges; in der Weimarer Republik (1919 - 1933) spielten die parteipolitischen Inhalte eine stärkere Rolle. Das lernen wir, wenn wir uns die Wahlergebnisse für den Kreis Rosenberg für den Zeitraum von 1848 bis 1933 anschauen, sowohl bei den Wahlen zum Preußischen Landtag als auch zum Reichstag. Seit 1933 bis zum Jahr…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Überwiegend konservativ, teilweise katholisch, stark auf Personen fixiert wählten die Rosenberger bis zum Ende des Ersten Weltkrieges; in der Weimarer Republik (1919 - 1933) spielten die parteipolitischen Inhalte eine stärkere Rolle. Das lernen wir, wenn wir uns die Wahlergebnisse für den Kreis Rosenberg für den Zeitraum von 1848 bis 1933 anschauen, sowohl bei den Wahlen zum Preußischen Landtag als auch zum Reichstag. Seit 1933 bis zum Jahr 1990 fanden im Kreis Rosenberg keine freien Wahlen statt. Mittlerweile (2002) kann man beobachten, dass das Wahlverhalten dem Verhalten in der Kaiserzeit und in der Weimarer Republik nicht unähnlich ist: Wieder wird eher konservativ gewählt, stark auf Personen fixiert, und Wahlbündnisse zwischen Parteien und Gruppierungen, die eigentlich in Konkurrenz zueinander stehen, sind auch nichts Ungewöhnliches.
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