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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Aktuelle Probleme der Medienentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Zeit haben klassische Medien, wie Zeitungen, Radio und Fernsehen, mit ihrer großen Reichweite Wahlkampagnen und deren Organisation revolutioniert. Obwohl das Internet im Jahre der Jahrhundertwende von 352 Millionen Menschen genutzt wurde, hatte das Internet erst 2004 seinen Durchbruch im Wahlkampf. Durch die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Aktuelle Probleme der Medienentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Zeit haben klassische Medien, wie Zeitungen, Radio und Fernsehen, mit ihrer großen Reichweite Wahlkampagnen und deren Organisation revolutioniert. Obwohl das Internet im Jahre der Jahrhundertwende von 352 Millionen Menschen genutzt wurde, hatte das Internet erst 2004 seinen Durchbruch im Wahlkampf. Durch die Entstehung von Social Media - hiermit sind kollaborative Plattformen, wie Wikipedia, Blogs und Mikroblogs z.B. Twitter, Sozialen Netzwerken Xing, LinkedIn und Facebook und Soziale Communities wie Youtube, FlickR,Wer-weiß-was,Tumblr,Wordpress gemeint - haben sich auch wieder neue Wege des Onlinewahlkampfes gefunden. Ein beispielloser Vorreiter war 2008 Barack Obama der, wie kein anderer, das Social Web für seine Zwecke zu nutzen wusste. Im Gegensatz dazu zeigten sich jedoch nachahmende Versuche in Deutschland als lückenhaft und undurchdacht. Ziel dieser Hausarbeit ist es zu erläutern, wie Social Media in den US-Wahlkampagnen von 2004 bis 2012 eingesetzt wurde und zu eruieren welchen Einfluss sie auf das Wahlergebnis genommen haben. Gleichzeitig wird auf den aktuellen Wahlkampf in der Bundesrepublik und die Defizite der Spitzenkandidaten Merkel und Steinbrück eingegangen und gezeigt, wie diese ihre Auftritte im Social Web verbessern können.
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