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Die empirische Wahlforschung beobachtet seit längerem die Abnahme von Parteibindungen in der Wählerschaft. Damit einher geht eine Zunahme elektoraler Volatilität sowie eine immer spätere Wahlentscheidung. Lässt sich vor diesem Hintergrund ein stärkeres Beeinflussungspotential auf den Wähler nachweisen? Und welche Rolle spielen dabei veröffentlichte Umfrageergebnisse? Diese Arbeit untersucht diese Fragestellungen für die Bundestagswahl 2009 und stellt die Ergebnisse mittels der Daten zur Bundestagswahl 2005 auf eine breitere empirische Basis. Die Daten zweier Rolling Cross-Section-Befragungen…mehr

Produktbeschreibung
Die empirische Wahlforschung beobachtet seit längerem die Abnahme von Parteibindungen in der Wählerschaft. Damit einher geht eine Zunahme elektoraler Volatilität sowie eine immer spätere Wahlentscheidung. Lässt sich vor diesem Hintergrund ein stärkeres Beeinflussungspotential auf den Wähler nachweisen? Und welche Rolle spielen dabei veröffentlichte Umfrageergebnisse? Diese Arbeit untersucht diese Fragestellungen für die Bundestagswahl 2009 und stellt die Ergebnisse mittels der Daten zur Bundestagswahl 2005 auf eine breitere empirische Basis. Die Daten zweier Rolling Cross-Section-Befragungen erlauben das tagesgenaue Hinzuspielen der Informationen aus der Umfrageberichterstattung, sodass deren Wirkung erstmalig anhand von Mehrebenenmodellen statistisch überprüft werden kann.
Autorenporträt
Hanna Hoffmann ist nach ihrer Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Hannover derzeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Düsseldorf.