In nahezu allen theoretischen Modellen zur Erklärung politischen Verhaltens wird der Einflußfaktor "Persönlichkeit" an zentraler Stelle genannt. In der praktischen Forschungsarbeit der empirischen Wahlforschung nimmt die Untersuchung solcher Einflußfaktoren jedoch kaum Raum ein. Diese Arbeit ist ein erster Ansatz, diese Lücke zu schließen. Am Beispiel der "Affinität zu einem Stabilen Kognitiven Orientierungssystem" werden die Zusammenhänge dieses Konstrukts aus dem Persönlichkeitsbereich mit verschiedenen Faktoren des Wahlverhaltens empirisch untersucht.
In nahezu allen theoretischen Modellen zur Erklärung politischen Verhaltens wird der Einflußfaktor "Persönlichkeit" an zentraler Stelle genannt. In der praktischen Forschungsarbeit der empirischen Wahlforschung nimmt die Untersuchung solcher Einflußfaktoren jedoch kaum Raum ein. Diese Arbeit ist ein erster Ansatz, diese Lücke zu schließen. Am Beispiel der "Affinität zu einem Stabilen Kognitiven Orientierungssystem" werden die Zusammenhänge dieses Konstrukts aus dem Persönlichkeitsbereich mit verschiedenen Faktoren des Wahlverhaltens empirisch untersucht.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
Inhaltsübersicht.- 1 Stand der Forschung zum Thema "Wahlverhalten und Persönlichkeit".- 1.1 Empirische Wahlforschung.- 1.2 Autoritarismusforschung.- 1.3 Dogmatismusforschung.- 1.4 R- und T-Faktor.- 1.5 Konservatismusforschung.- 1.6 Zusammenfassung.- 2 Eigene Vorarbeiten zum Thema "Wahlverhalten und Persönlichkeit".- 3 Ansatz und Zielsetzung der Arbeit.- 3.1 Das Modell.- 3.2 Konstant gehaltene Teile des Modells.- 3.3 Das Restmodell.- 3.4 Die Einflußgröße "Persönlichkeit".- 4 Angaben zur Datenbasis der Arbeit.- 4.1 Datenerhebung.- 4.2 Prüfung und Selektion des Datensatzes der Hauptuntersuchung.- 4.3 Repräsentativität der Datensätze.- 4.4 Die Wahlsonntagsfrage.- 5 Das Persönlichkeitsmerkmal "Affinität zu einem Stabilen Kognitiven Orientierungssystem" (ASKO).- 5.1 Definitionen.- 5.2 Konstruktion und Reliabilität der ASKO-Skalen.- 5.3 Validität der ASKO-Skalen.- 5.4 Zusammenhang der ASKO-Skalen mit sozioökonomischen Variablen.- 5.5 Zusammenhang der ASKO-Skalen mit verschiedenen anderen Konstrukten aus dem Persönlichkeitsbereich.- 6 Wahlverhalten und das Persönlichkeitsmerkmal "Affinität zu einen Stabilen Kognitiven Orientierungsssystem" (ASKO).- 7 Der Zusammenhang das Merkmals"Affinität zu einem Stabilen Kognitiven Orientierungssystem" (ASKO) mit weiteren Variablen aus dem politischen Bereich.- 7.1 Stärke der Neigung zu bestimmten Parteien.- 7.2 Identität der Wahlentscheidung von Eltern und Kindern.- 7.3 Anforderungen an "wählbare" Politiker.- 7.4 Politische Protestbereitschaft.- 7.5 Linke und rechte politische Einstellungen.- 8 Die Stärke des Prädiktors "Affinität zu einem Stabilen Kognitiven Orientierungssystem" (ASKO).- 9 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse.- Anlage 4.1-1.- Anlage 4.1-2.- Anlage4.1-3.- Anlage 4.3-1.- Anlage 6-1.- Anlage 6-2.- Anlage 6-3.- Anlage 6-4.- Anlagen 7.5-1a bis 7.5-1d.- Anlage 7.5-2.- Anlage 7.5-3.- Anlage 7.5-4.- Literatur.
Inhaltsübersicht.- 1 Stand der Forschung zum Thema "Wahlverhalten und Persönlichkeit".- 1.1 Empirische Wahlforschung.- 1.2 Autoritarismusforschung.- 1.3 Dogmatismusforschung.- 1.4 R- und T-Faktor.- 1.5 Konservatismusforschung.- 1.6 Zusammenfassung.- 2 Eigene Vorarbeiten zum Thema "Wahlverhalten und Persönlichkeit".- 3 Ansatz und Zielsetzung der Arbeit.- 3.1 Das Modell.- 3.2 Konstant gehaltene Teile des Modells.- 3.3 Das Restmodell.- 3.4 Die Einflußgröße "Persönlichkeit".- 4 Angaben zur Datenbasis der Arbeit.- 4.1 Datenerhebung.- 4.2 Prüfung und Selektion des Datensatzes der Hauptuntersuchung.- 4.3 Repräsentativität der Datensätze.- 4.4 Die Wahlsonntagsfrage.- 5 Das Persönlichkeitsmerkmal "Affinität zu einem Stabilen Kognitiven Orientierungssystem" (ASKO).- 5.1 Definitionen.- 5.2 Konstruktion und Reliabilität der ASKO-Skalen.- 5.3 Validität der ASKO-Skalen.- 5.4 Zusammenhang der ASKO-Skalen mit sozioökonomischen Variablen.- 5.5 Zusammenhang der ASKO-Skalen mit verschiedenen anderen Konstrukten aus dem Persönlichkeitsbereich.- 6 Wahlverhalten und das Persönlichkeitsmerkmal "Affinität zu einen Stabilen Kognitiven Orientierungsssystem" (ASKO).- 7 Der Zusammenhang das Merkmals"Affinität zu einem Stabilen Kognitiven Orientierungssystem" (ASKO) mit weiteren Variablen aus dem politischen Bereich.- 7.1 Stärke der Neigung zu bestimmten Parteien.- 7.2 Identität der Wahlentscheidung von Eltern und Kindern.- 7.3 Anforderungen an "wählbare" Politiker.- 7.4 Politische Protestbereitschaft.- 7.5 Linke und rechte politische Einstellungen.- 8 Die Stärke des Prädiktors "Affinität zu einem Stabilen Kognitiven Orientierungssystem" (ASKO).- 9 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse.- Anlage 4.1-1.- Anlage 4.1-2.- Anlage4.1-3.- Anlage 4.3-1.- Anlage 6-1.- Anlage 6-2.- Anlage 6-3.- Anlage 6-4.- Anlagen 7.5-1a bis 7.5-1d.- Anlage 7.5-2.- Anlage 7.5-3.- Anlage 7.5-4.- Literatur.
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