Wie in einem Strudel bewegt sich das öffentliche Leben in vielen Ländern der Welt auf eine Art Untergang zu. Entweder - wie es die einen befürchten - durch ein unermessliches Sterben infolge einer Viruserkrankung, oder - wie andere meinen - durch die Installation einer totalitären Weltregierung, die das mechanistisch-technokratische Welt- und Menschenbild der heute alles beherrschenden "Wissenschaft" zur Pflichtveranstaltung für ausnahmslos alle Menschen machen will. Diese Einsichten können dazu führen, dass man in dem kollektiven Wahn nach und nach in Bezug auf die Entwicklung der Menschheit insgesamt einen Sinn entdecken lernt: Wahn-Sinn, den Sinn des Wahnes . Einen Sinn nämlich, der es gerade ermöglicht, den Wahn zu denken und dabei doch sich selber nicht an ihn zu verlieren. Wahnsinn und Denken haben insofern miteinander zu tun, ja, bedingen sich geradezu in unserer Zeit. Darum soll es in diesem Buch gehen.