Mein Eindruck
“Wahnsinnig reich“ ist in der 1. Auflage von 2010 erschienen und wurde von unserem derzeitigen Finanzminister kommentiert.
Es hat zwar nur 67 Seiten, doch der Inhalt ist alles andere als dürftig.
In sechs Kapitel gegliedert liefert es dem Leser aufschlussreiche Informationen
über unsere Gesellschaft, Geld, Schulden und Zinspolitik.
Doch „Wahnsinnig reich“ ist kein…mehrMein Eindruck
“Wahnsinnig reich“ ist in der 1. Auflage von 2010 erschienen und wurde von unserem derzeitigen Finanzminister kommentiert.
Es hat zwar nur 67 Seiten, doch der Inhalt ist alles andere als dürftig.
In sechs Kapitel gegliedert liefert es dem Leser aufschlussreiche Informationen über unsere Gesellschaft, Geld, Schulden und Zinspolitik.
Doch „Wahnsinnig reich“ ist kein Finanztechnisches Buch, sondern eher philosophischer Natur und setzt sich mit dem Geld, Reichtum und Armut im tieferen Bereich auseinander und zeigt Ansätze und Widersprüche zu den Erwartungen des Geldes und der Macht.
Philosophen wie Aristoteles, sowie Shakespeare und auch Goethe kommen hier zu Wort und die verschiedenen Sichtweisen und Darstellungsversuche über Geld, Gier und Veränderungen auch aus Geschichtlicher Sicht sind über aus hilfreich und erlauben uns, nicht nur einseitig über Geld und Reichtum zu denken.
Denn egal ob Banken, Firmen oder der Staat wir alle drehen am selben Karussell, doch leider einige an der falschen Position.
Ein Buch das sehr nachdenklich macht und uns helfen kann, über den Tellerrand hinauszublicken, denn auch dort ist nicht alles Gold, was glänzt.
Was ist nun Reichtum?