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»Es ist bedauerlich, wie weit die Leser unserer Tage der Unwahrheit verfallen sind und Druckerzeugnisse leichtfertiger Phantasie den Vorzug geben. Daher scheint mir der Zeitpunkt richtig gewählt, eine Sammlung wahrer Geschichten zu veröffentlichen, bei denen das Leben selbst den Pinsel führte (wenn ich mal so sagen darf), und ich hoffe, wenigstens einem kleinen Leserkreis wieder das gesunde Gefühl für die Köstlichkeit ehrlicher Berichterstattung zu vermitteln. Die Tatsache, daß die vorliegenden Geschichten durchweg erlogen sind, sollte als pikante Bereicherung empfunden werden und kein Anlaß zu unwürdiger Haarspalterei sein.«…mehr

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Produktbeschreibung
»Es ist bedauerlich, wie weit die Leser unserer Tage der Unwahrheit verfallen sind und Druckerzeugnisse leichtfertiger Phantasie den Vorzug geben. Daher scheint mir der Zeitpunkt richtig gewählt, eine Sammlung wahrer Geschichten zu veröffentlichen, bei denen das Leben selbst den Pinsel führte (wenn ich mal so sagen darf), und ich hoffe, wenigstens einem kleinen Leserkreis wieder das gesunde Gefühl für die Köstlichkeit ehrlicher Berichterstattung zu vermitteln. Die Tatsache, daß die vorliegenden Geschichten durchweg erlogen sind, sollte als pikante Bereicherung empfunden werden und kein Anlaß zu unwürdiger Haarspalterei sein.«
Autorenporträt
Loriot, eigentlich Vicco von Bülow, geboren 1923 in Brandenburg, wuchs in Berlin auf und lebte zuletzt am Starnberger See. Er studierte Malerei und Grafik an der Hamburger Landeskunstschule. Seine humoristischen Arbeiten in ¿Stern¿, ¿Weltbild¿ und ¿Quick¿ machten ihn berühmt. Er wirkte als Autor, Regisseur und Darsteller in ¿Ödipussi¿ und ¿Pappa ante portas¿, zwei der erfolgreichsten deutschen Kinokomödien, und war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Loriot starb 2011.
Rezensionen
»Loriot ist der Größte. Wenn nicht der Einzige.« Benjamin Henrichs / Die Zeit Die Zeit